Als das Fort Osage gebaut wurde, wollte man in dieser Region nicht nur militärisch für "Ruhe und Ordnung" sorgen, sondern auch die Sicherheit derjenigen garantieren, mit denen man Handel treiben wollte.
Doch dazu musste man zuerst den Landbesitz der auch hier ansässigen Native Americans vom Stamm der Osage "umwidmen". Den Osage sollte für die Nutzung des Geländes eine kleine jährliche Zahlung und die freie Nutzung des Schmiedes zugesichert werden.
1825 schließlich mussten die Native American der Osage wie viele andere Stämme auf alle ihre Landrechte verzichten und in ein Reservat ziehen.
Die nachstehende Landkarte zeigt anschaulich die mit den Veträgen verbundenen Landverluste.
Bei all den Verträgen war William Clark als Beauftragter für „Indianerangelegenheiten“ (agent for indian affairs) federführend beteiligt!
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