von North- und South-Twillingate
Uns begeisterte das farbenfrohe Erscheinungsbild des Ortes Twillingate. Bei herrlichem Reisewetter freuten wir uns aber nicht nur über die zahlreichen bunten Häuser, sondern auch über das Farbspektrum der Landschaft, das der felsigen Küste mit dem sie umgebenden Meer.
Die Inseln von Nord- und Süd-Twillingate, die man nach dem Überqueren des Walter B. Elliott Damm ↗ erreicht, sind extrem zerklüftet, spalten sich in drei Hauptarme auf und werden von zahlreichen kleinen Inseln umgeben. Die größte dieser Inseln ist Burnt Island im Norden.
Und um es gleich vorweg zu nehmen: ja, in diesem Hafen bekamen wir wieder fangfrischen Fisch ↗!
Südhafen |
Sandstrände darf man hier nicht erwarten, sondern neben zahlreichen felsigen Steilküsten, gibt es wunderschöne Buchten (cove) mit bunten Kieselsteinen, aber nur sehr wenigen Muscheln. Dafür findet man an den Ufern aufgereiht bunte Holzschuppen der Fischer, in denen sie manchmal ihre Boote, meist jedoch ihre Gerätschäften für den Kabeljau- und Hummerfang aufbewahren. Andere wiederum lagern ihre großen Reusen für die Schneekrabben in und um die Schuppen.
Viele Stellen an dieser Küste kann man nur zu Fuß erreichen. Dafür ist ein gut ausgeschildertes Wanderwege-System angelegt, das unter der Beschilderung „Rockcut Trails“ ↗ zu finden ist.
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