Von den Hopewell Rocks orientierten wir uns Richtung Nordosten nach Moncton (40 Kilometer über die NB 114 North). Dabei fuhren wir an einem der Seitenarm-Endausläufer der Bay of Fundy und konnten diesen Eindruck "mitnehmen".
Schlammiges Ufer - schlammiges Wasser |
Überrascht waren wir von der Begrüßung für den "Flussblick"; dieser ist allerdings eine eigene Stadt, gegenüber von Moncton gelegen.
Der "Blick auf den Fluss" präsentierte sich uns nämlich bei vorangeschrittener Ebbe so: wenig rotbraun verschlammtes Wasser, teilweise schlammige steile Ufer.
In Moncton besuchten wir den Magnetic Hill (gesonderter Bericht).
Nach diesem kurzen Zwischenstopp fuhren wir etwa 30 Kilometer auf der NB 15 nach Shediac, der sogenannten „Hummer-Hauptstadt“ von Kanada. Hier besuchten wir das „Homarus Center“, eine Einrichtung, die über alles, was mit Hummern zu tun hat, informiert (erneut gesonderter Bericht). Selbstverständlich deckten wir uns in einem Fischgeschäft im Hafen sowohl mit fangfrischem Fisch, Garnelen als auch Krabbenfleisch ein.
Von dort mussten wir noch einmal 70 Kilometer auf der NB 15 und der NB 16 zu unserem Übernachtungsort in Cape Tormentine zurücklegen. Dies ist der Ort, der neben der Confederation Bridge ↗ auf der Seite von New Brunswick liegt.
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