Die phantasievollen Namen der Aussichtspunkte sprachen für sich: an jedem Aussichtspunkt bot sich uns ein anderes eindrucksvolles Bild - ein Spiel von Licht und Farben.
Wir ließen die bunten Bilder der „Painted Desert“ & auf uns wirken und vergaßen dabei fast, dass es Jahrmillionen gedauert hat, bis solch eine beeindruckende Landschaft entstehen konnte.
Am Chinde Point war im Auftrag der Parkverwaltung eine Baukolonne aktiv. Dort entsteht ein großer neuer Picknickplatz für Parkbesucher.
Von hier fotografierten wir auch das Painted Desert Inn, das einmal zunächst eine „trading post“ und später ein Lokal war. Das Gebäude wurde restauriert und wird nun als Museum genutzt.
Hier im Norden des Parks findet man kein versteinertes Holz mehr, sondern dieser Teil steht den Besuchern allein zum Betrachten der „Painted Desert“ zur Verfügung.
Bei der nördlichen Entrance Station passierten wir dann ohne Beanstandungen die „Steinkontrolle“ und besuchten anschließend kurz das Painted Desert Visitor Center. Es wäre begrüßenswert, wenn man hier ein paar mehr Informationen zur „angemalten Wüste“ angeboten bekäme.
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gefahrene Kilometer: 60
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