Samstag, 11. August 2018

zurück nach Wasilla

Heute fuhren wir wieder zurück nach Wasilla und nahmen uns für einige Sachen Zeit, an denen wir auf der Hinreise vorbei gefahren waren.
Zuerst besuchten wir eine "viewing platform", von der aus man Lachsen bei Laichen zusehen kann.

Wir sahen Lachse, aber auch Forellen.






















Danach suchten und fanden wir einige Ruinen der "ghost-town" Portage, die 1964 beim "Karfreitagserdbeben" nicht nur etwa 3 Meter tiefer sank, damit unter die normale Wasserlinie des Turnagain Arms, sondern durch eine Flutwelle auch noch schwere Zerstörungen davon trug. Alle Einwohner mussten ihre Ansiedlung verlassen.
Selbst der damalige Wald starb ab, da er plötzlich im Salzwasser stand.

https://en.wikipedia.org/wiki/Portage,_Anchorage

https://www.thealaskalife.com/blog/portage-alaska-sunken-ghost-town/














Die Natur holt sich allmählich alles wieder zurück und die Holzhäuser verfaulen.

Wir querten den Portage Creek, an dem viele Angler ihr Glück suchten und auf einen Lachsfang hofften.














Dann fuhren wir nach NEW Girdwood.

Dem OLD Girdwood erging es wie Portage, nur baute man es etwa 3 Kilometer weiter am Hang gelegen wieder auf.

Girdwood selbst wird von 7 Gletschern umgeben und entwickelte sich zu einem Winterskigebiet nahe Anchorage.

https://en.wikipedia.org/wiki/Girdwood,_Anchorage


Skilifte, Hotels und Appartementhäuser dominieren den im Wald gelegene Ort.




















Viele Straßen sind nach
Wintersportorten in Europa benannt



Aber auch solche Straßenbezeichnungen
sind zu finden.
(ob die Mine
unaufgeräumt erscheint?)




Auf unserer Weiterfahrt Richtung Wasilla querten wir einen weiteren Creek, in dem sich Angler gerade fertig machten für ihren großen (erhofften) Fang.





Wir kamen bei dem "Holzschnitzer" vorbei,
der vor 3 Jahren in Chetwynd den zweiten Platz belegt hatte.










Zur Erinnerung:
auch in Chetwynd sind wir durchgefahren
https://canada-s-calling.blogspot.com/2018/06/nach-chetwynd.html

Hier konnten wir uns nicht nur seine Wirkungstätte  ansehen, sondern auch die vielen unterschiedlich großen Holzskulpturen, die natürlich alle auf einen Käufer warten.













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