Dienstag, 20. August 2019

Im Wind Cave National Park

Nach soviel "sight seeing" fuhren wir nur noch etwa 50 Kilometer zu unserem nächsten Zielort, Custer, doch auch unterwegs gab es wieder einiges zu sehen.
Am Ortsausgang von Hot Springs warfen wir noch einen kurzen Blick auf eine Memorialstätte der US-Armee. Hier wird den zahlreichen Frauen und Männern aus Hot Springs gedacht, die ihren Dienst für die Armee ableisten.

Auf der weiteren Fahrt kamen wir durch den
Wind Cave Nationalpark &, in dem Hunderte
von Bisons leben. Aber auch Wapitis und die Pronghorn-Antilopen sind hier zahlreich anzutreffen. Die so genannten "Prairie Dogs" tummeln sich ebenfalls in diesem Park in großer Zahl.



Bison

Mehrere männliche Einzelgänger konnten
wir auf unserer Fahrt ausmachen
Präriehunde





















Neben der Prairie-Landschaft ist natürlich die Wind Cave Höhle selbst der Besuchermagnet des Nationalparks, nach der der Park auch benannt ist. Sie ist mit über 240 Kilometern erforschten Wegen eine der größten Höhlen der Welt und sie war 1903 die weltweit erste Höhle, die man im Rahmen eines Nationalpark-Projektes schützte.

Wir verzichteten auf einen Höhlenbesuch und fuhren weiter durch die Black Hills; immer wieder entdeckten wir alte Bauernhöfe und sogar alte Öfen für die Koks-Herstellung.


In Custer war unser Ziel der Fort Welikit Campground &, den wir die nächsten vier Tage zum Übernachten nutzten.


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