zurück nach Fairbanks

Wir schliefen gut - am Polarkreis,
allein die Sonne weckte uns recht früh.
So trat Bärbel noch einmal zum Foto-Shooting an, ehe wir uns wieder auf die Rückreise nach Fairbanks begaben.













Neben einigen Raben war dieser Sperling
der einzige Vogel, den wir hier am Arctic Circle sahen.


Wir fuhren also wieder zurück auf den Dalton Highway, dieselbe Route wie auf dem Hinweg.

Dennoch wirkte das eine oder andere je nach Lichtverhältnisse und Blickwinkel doch wieder neu.


Interessant (zumindest für mich)
die unterschiedlichen Streckenabschnitte.

Leider sehr verwackelt, aber bei
der stetig zunehmenden Geschwindigkeit und dem Straßen- belag möge man das meiner Beifahrerin verzeihen.

Es ging tatsächlich ab wie auf / in
der Achterbahn  -

zum Glück kam kein Gegenverkehr, erst recht kein LKW mit Überbreite.

 bitte zum Vergrößern anklicken: 

   dann kann man das Gefälle     regelrecht in der

Magengegend fühlen!

In solchen Streckenabschnitten blieb kein Blick für die rechts und links befindliche Landschaft übrig.















Rastplätze mit Informationstafeln waren da willkommene Ruhepausen.
















In Yukon Crossing legten wir noch
einmal den obligatorischen Tankstopp ein und suchten die
Yukon Crossing Contact Station auf.

Hier erfragten wir nicht nur die derzeitige Straßensituation, sondern jeder von uns erhielt auch noch das
"Arctic Circle Crossing Certificate".










Ferner erhielten wir detaillierte Informationen zur Pipeline, einigen Tieren, die auf ihrer alljährliche Wanderung zwei mal (von / nach Süden) hier vorbeikommen und viele Reiseinformationen für unsere weiteren Routen.









Es war eine lange und anstrengende Rückfahrt,
ehe wir wieder "normalen" Straßenbelag unter
den Reifen unsres Wohnmobils spürten.