Dienstag, 11. Juni 2019

Zum Olympic Mountain

Wir mussten aus dem „Hoh Rain Forest“ die selbe Strecke wieder auf den Highway 101 zurück, die wir gestern gekommen waren.











Weiter nordwärts führte uns der Highway dann nach Forks.













Die Stadt lebte und lebt von der Holzindustrie.
So hat dieser Ort nicht nur ein sehenswertes Holzmuseum & , sondern listet auch in dem  „Holzfäller-Memorial“ alle in der Region
einmal tätigen Holzarbeiter auf.





















Kurios fanden wir auch das Telefon in der Nähe des Informationszentrums. Auch dies ist mit Moos aus dem Regenwald "zugewachsen".


Die eigentliche sichtbare Attraktion des Ortes ist Bella.

Hier in diesem Ort spielt(en) die Geschichten von Twilight & (Biss zum Morgengrauen);
die Autorin Stephenie Meyer hatte diesen Ort und seine Umgebung ausgesucht, um von Liebe, Vampiren und Werwölfen zu schreiben. Die Bücher wurden sogar in 5 Folgen verfilmt, die aber an anderen Stellen produziert wurden.





Kaum waren wir zurück auf dem Highway, wurden wir von einem Langholztransporter überholt. Er schien es eilig zu haben bzw. wir waren wohl zu langsam für ihn  -  nur: an der nächsten Ampel stand er wieder direkt vor uns!







Wir fuhren wieder einige Zeit durch Wälder, an deren Straßenrand diesmal nicht nur der Ginster wuchs, sondern auch viele Margeriten wuchsen


















Bald führte uns der Highway 101 zum Lake Crescent. Der Highway verläuft in unmittelbarer Ufernähe. Wir hatten oft einen freien Blick auf den doch recht großen See mit seinem türkis blauen Wasser.



















Port Angeles, den nächst größeren Ort, den wir erreichten, weist ein recht langgezogenes Industriegebiet auf. Dank der hiesigen „Native Americans", "The Strong People"  & ,  gibt es im der Stadt vorgelagerten Elwha natürlich wieder ein Casino & .








In Port Angeles nahmen wir dann, von dem Hwy 101 kommend, die Hurrican Ridge Road, um erneut in den Olympic National Park zu fahren.

Bär-Kanister Abgabe
(Bär kann  ==> zurückkommen)
Da wir noch heute in die Region des Olympic Mountain wollten, suchten wir zuerst das örtliche Informationszentrum auf und waren von der Fülle an wirklich interessanten Angeboten, Ausstellungen  und Informationsvermittlungen mehr als angetan.

Schmunzelt mussten wir jedoch bei diesem Schild. Gemeint ist, das man hier einen Hartschalen-Kanister wieder abgeben kann, den sich ein Wanderer in das "Bear-Country" zur sicheren Verwahrung von Lebensmitteln ausleihen und unbedingt mitnehmen MUSS.












Im Nahen „Heart O` the Hills Campground“ suchten wir uns ein schönes Plätzchen im Grünen.
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Heute gefahrene Kilometer: 150

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