der aufgrund seiner Nähe zum Yosemite touristisch geprägt ist, und schauten uns die historischen Häuser an.
Nach knapp 50 Kilometern passierten wir den Big Oak Flat Entrance des Yosemite National Parks und durften zum ersten Mal auf unserer Reise erleben, was es heißt, wenn man sich für einen Ort interessiert, den im Jahr durchschnittlich 3,5 Millionen Touristen besuchen.
Sie waren nicht alle an diesem Tag da, aber ein wenig kam es uns so vor. Kein freier Parkplatz am gleich neben der Fee-Station anschließenden Informationscenter für uns (und andere) und die nächsten Aussichtspunkte für einen ersten Blick ins Yosemite Valley waren auch alle komplett besetzt.
Wir mussten lange warten, um ein Bild (mit dem Half-Dome) ohne Autoschlange auf der Straße fertigen zu können.
Es gelang nur, weil ein Tourist mit seinem PKW einfach auf die Straße stehen blieb, Warnblinkanlage anmachte und zum Fotografieren ausstieg.
Im Stau kämpften wir uns weiter voran, bis wir über die Pohona Bridge den Rundkurs zum Yosemite Village mit einspuriger Verkehrsführung erreichten (one-way-drive). Hier allerdings durften wir nur die linke Fahrspur nutzen, da die rechte nur für Shuttle-Busse und Ranger-Fahrzeuge gedacht war.
Alle etwaigen Parkmöglichkeiten waren belegt.
Irgendwie schafften wir es und wir konnten einen ersten Blick auf den El Capitan (2.307m) werfen, der gemeinsam mit dem Half Dome (2.693 m, weiter nordöstlich gelegen) das typische Landschaftsbild des Yosemite Valley gestaltet.
Entlang des Merced River schlängelte sich nun der Southside Drive und wir konnten einen der vielen, das Yosemite-Tal prägenden Wasserfälle, den Sentinel Fall, und die dazu gehörende Sentinel Dome (2.476 m) bestaunen.
Auf der gegenüberliegenden Seite kam der beeindruckende Yosemite Fall in Sicht, wobei es einen Upper Yosemite Fall und einen Lower Yosemite-Fall gibt.
Kurz vor dem Village befindet sich die historische Yosemite-Kapelle.
Aufgrund der Besuchermassen und der fehlenden Parkmöglichkeiten entschieden wir uns gegen den vorgesehenen Besuch im Heritage Center und fuhren direkt den Northside Drive wieder zurück.
Ein wenig schade fanden wir schon, dass an einem solchen Sonntag die Hauptaufgabe zweier Rangers sein kann, Besuchermassen, die vom Parkplatz kommen, anzuhalten, um sie dann nach dem Anhalten des Verkehrs auf der Straße sicher zur anderen Straßenseite zu geleiten (analog zu Schülerlotsen: "Touristenlotsen"!)
Im unteren Bereich des Rundkurses eroberten wir einen Parkplatz am „Hidden Valley“ und konnten einen Postkarten-Blick auf die „Bridalveil Falls“ (Hochzeitsschleier-Wasserfälle) genießen.
Danach befuhren wir die Wawona Road, die uns südlich wieder aus dem Yosemite heraus führte, und wurden abschließend noch mit einem Traumblick am Tunnel View entschädigt.
Vom Tunnel View erreicht man mit wenigen Schritten den „Inspiration Point“, der einem einen einmaligen Blick ins Yosemite Valley mit Wasserfällen, El Capitan und Half Dome bietet.
Wenn man von dort in das Tal blickt, kann man den berühmten Satz von John Muir verstehen:
Wir konnten aber auch beobachten, dass es in diesem Nationalpark hohe Bäume (einige mit mächtigem Umfang) gibt.
Auch auf Blumenwiesen sind wir gestoßen!
Nun fuhren wir weiter Richtung South Entrance. Wir erreichten die „Big Trees Lodge“ & , ein historisches Hotel, das schon für den Unabhängigkeitstag geschmückt war.
Da wir unsere Übernachtungsmöglichkeiten bzw. Campingplätze grundsätzlich NICHT vorbuchen, mussten wir uns an diesem Tag einen in dem Summerdale Park Campground & kurz vor dem Yosemite National Park suchen, denn innerhalb des Nationalparkes waren an diesem Wochenende alle Plätze besetzt bzw. reserviert.
Mit einem gemütlichen Lagerfeuer beendeten wir diesen trotz aller genossenen Naturschönheiten doch etwas vom „Super-Tourismus“ getrübten (Wochenend-) Tag.
Wir mussten lange warten, um ein Bild (mit dem Half-Dome) ohne Autoschlange auf der Straße fertigen zu können.
Es gelang nur, weil ein Tourist mit seinem PKW einfach auf die Straße stehen blieb, Warnblinkanlage anmachte und zum Fotografieren ausstieg.
Im Stau kämpften wir uns weiter voran, bis wir über die Pohona Bridge den Rundkurs zum Yosemite Village mit einspuriger Verkehrsführung erreichten (one-way-drive). Hier allerdings durften wir nur die linke Fahrspur nutzen, da die rechte nur für Shuttle-Busse und Ranger-Fahrzeuge gedacht war.
Alle etwaigen Parkmöglichkeiten waren belegt.
Irgendwie schafften wir es und wir konnten einen ersten Blick auf den El Capitan (2.307m) werfen, der gemeinsam mit dem Half Dome (2.693 m, weiter nordöstlich gelegen) das typische Landschaftsbild des Yosemite Valley gestaltet.
Entlang des Merced River schlängelte sich nun der Southside Drive und wir konnten einen der vielen, das Yosemite-Tal prägenden Wasserfälle, den Sentinel Fall, und die dazu gehörende Sentinel Dome (2.476 m) bestaunen.
Auf der gegenüberliegenden Seite kam der beeindruckende Yosemite Fall in Sicht, wobei es einen Upper Yosemite Fall und einen Lower Yosemite-Fall gibt.
Kurz vor dem Village befindet sich die historische Yosemite-Kapelle.
Aufgrund der Besuchermassen und der fehlenden Parkmöglichkeiten entschieden wir uns gegen den vorgesehenen Besuch im Heritage Center und fuhren direkt den Northside Drive wieder zurück.
Ein wenig schade fanden wir schon, dass an einem solchen Sonntag die Hauptaufgabe zweier Rangers sein kann, Besuchermassen, die vom Parkplatz kommen, anzuhalten, um sie dann nach dem Anhalten des Verkehrs auf der Straße sicher zur anderen Straßenseite zu geleiten (analog zu Schülerlotsen: "Touristenlotsen"!)
Im unteren Bereich des Rundkurses eroberten wir einen Parkplatz am „Hidden Valley“ und konnten einen Postkarten-Blick auf die „Bridalveil Falls“ (Hochzeitsschleier-Wasserfälle) genießen.
Danach befuhren wir die Wawona Road, die uns südlich wieder aus dem Yosemite heraus führte, und wurden abschließend noch mit einem Traumblick am Tunnel View entschädigt.
Vom Tunnel View erreicht man mit wenigen Schritten den „Inspiration Point“, der einem einen einmaligen Blick ins Yosemite Valley mit Wasserfällen, El Capitan und Half Dome bietet.
Wenn man von dort in das Tal blickt, kann man den berühmten Satz von John Muir verstehen:
„Dieses Tal ist bei weitem das Großartigste
von allen besonderen Naturwundern,
zu dem mir je der Eintritt gewährt wurde.“
Auf unserer Weiterfahrt durften wir aber auch sehen, dass ein Feuer selbst vor einem National Park nicht haltmacht.
Wir konnten aber auch beobachten, dass es in diesem Nationalpark hohe Bäume (einige mit mächtigem Umfang) gibt.
Auch auf Blumenwiesen sind wir gestoßen!
Nun fuhren wir weiter Richtung South Entrance. Wir erreichten die „Big Trees Lodge“ & , ein historisches Hotel, das schon für den Unabhängigkeitstag geschmückt war.
Da wir unsere Übernachtungsmöglichkeiten bzw. Campingplätze grundsätzlich NICHT vorbuchen, mussten wir uns an diesem Tag einen in dem Summerdale Park Campground & kurz vor dem Yosemite National Park suchen, denn innerhalb des Nationalparkes waren an diesem Wochenende alle Plätze besetzt bzw. reserviert.
Mit einem gemütlichen Lagerfeuer beendeten wir diesen trotz aller genossenen Naturschönheiten doch etwas vom „Super-Tourismus“ getrübten (Wochenend-) Tag.
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Heute gefahrene Kilometer: 145
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