Dienstag, 16. Mai 2017

Papiergrößen

Was man über
kanadische Papiergrößen wissen sollte
(oder auch nicht)



Der europäischen Papiergröße im A-Format (A0,A1,A2,A3,A4, ...) liegt das Seitenverhältnis von 1: √2 ≈ 0.707 (gerundet auf den nächsten Millimeter) zugrunde. Diese ISO-A-Papiernormierung ist die weltweit häufigste, festgelegt von der International Organization for Standardization (ISO), der Internationalen Organisation für Normung.

Nur in den USA und Kanada stimmen die Papiergrößen nicht mit den ISO-Standardwerten übereinstimmen!  Aber auch in den südamerikanischen Staaten Mexiko, Venezuela, Kolumbien und Chile wird das amerikanische Papierformatsystem verwendet, obwohl dort die ISO-Normierung schon lange eingeführt wurde. Selbst in den Philippinen kommt weiterhin noch das US-Briefformat zur Anwendung.

Das am häufigsten verwendete ISO-Papierformat ist A4 und beträgt 210 x 297 mm.
Das vergleichbare US-Papierformat, festgelegt von dem "American National Standards Institute" (ANSI), ist gegenüber der ISO-Norm 6 mm breiter, aber 18 mm kürzer, d.h. 216 x 279 mm.
Diese Größe wird mit US-Letter oder ANSI A bezeichnet.

Nach dem kanadischen Standard hingegen sind in der vergleichbaren P4-Größe die US-ANSI-Papiergrößen auf die nächsten 5 mm abgerundet, so dass ein "normales Blatt Papier" in Kanada die Maße 215 x 280 mm aufweist.

Vieles ist dadurch in Kanada "ein bisschen" anders. Briefumschläge, Postkarten, Buchseiten, ...
Ja, selbst wenn man ein bereits nach ISO gelochtes Papier in einen kanadischen Aktenordner abheften möchte, muss man in der Regel "nachlochen", denn hier gelten drei Halteklammern im Ordner statt zwei.


Montag, 15. Mai 2017

Waiparous

Ein langes Wochenende in der
Waiparous Creek Provincial Recreation Area
oder dort, wo es trotz der Nähe zur Millionenstadt Calgary
weder Telefonempfang noch Internet-Kontakt gibt.



Info zum Campground findet man hier:

Der "Wochenendausflug" von Freitag bis Montag führte uns  - bezogen auf kanadische Verhältnisse - nicht weit weg. Nach gerade einmal 100 Kilometer hatten wir bereits unser Ziel erreicht, mitten im Wald gelegen und fern jeder Siedlung. Das Handy zeigte schon lange keine "Empfangsbalken" mehr, dafür waren die Sterne in den sehr kalten Abenden/Nächten gut zu sehen, da hier so gut wie keine "Lichtverschmutzung" vorhanden ist.













Diese Vierbeiner sind schon seit einiger Zeit aus dem Winterschlaf erwacht und wieder in IHREN Gebieten unterwegs. Vorsicht war also geboten!

Der Platz Nr. 30
auf dem Campground
Während der gut drei Tage hatten wir zwar keinen Regen, doch an zwei Tagen graupelte es etwas.
Dank der aber immer wieder scheinenden Sonne war es tagsüber angenehm warm, doch am Abend fielen die Temperaturen bis unter den Gefrierpunkt.




Das obligatorische Campfeuer.

Es wärmte von außen,
aber für die innere Wärme
hatten wir auch vorgesorgt.







































Nachdem eine ordentliche Glut für die richtige Hitze sorgte, konnte das Essen in einer cast iron pan zubereitet werden.


Auch wenn ich vielleicht etwas grimmig drein schaue,
das späte Frühstück war mehr als ausreichend
und hat obendrein noch gut geschmeckt!



Donnerstag, 11. Mai 2017

Danke


Vor exakt zwei Jahren besuchte mich meine Tochter Bernadette (als ich entlang des Limes wanderte),
vor vier Jahren kam mein Sohn aus Kanada nach Burgos (Spanien, als ich auf dem Jakobsweg war).
Nun bin ich ja wieder unterwegs - diesmal in Kanada bei meinem Sohn!

Nach einem gemeinsamen Tag
und einem gemeinsamen Abendessen


besuchten Carolyn, Dominik
und ich anschließend das





Für den gelungenen Tag / Abend
Euch beiden an dieser Stelle
nochmals
ganz herzlichen
Dank.

In diesen möchte ich aber auch
alle diejenigen mit einschließen,
die  - zum Teil -  aus weiter Ferne
mir geschrieben, mich angerufen
oder schlichtweg auch nur
an mich gedacht haben.







Sonntag, 7. Mai 2017

Ein großes Loch in der Dose

Alkoholische Getränke (Wein, Bier Schnaps, ...) bekommt man in Canada nur in sogenannten Liquor-Stores; alkoholfreies Bier hingegen auch in den Supermärkten.
Im Westen von Canada kauft man z.B. keinen Kasten Bier; man kann es auch nicht, da nicht
angeboten, höchstens ein kleines und teures 2,5 oder gar 5 Liter Fässchen (im Vergleich zum Inhalt und einzelnen Flaschen oder Dosen). In den Liquor-Stores wird zwar auch Flaschenbier angeboten, selbst aus deutscher Produktion, einzeln (wegen des Preises) oder im "sixpack", doch gängig ist hier
Bier aus der Dose
mit 355 ml Inhalt. Diese wiederum werden in kleinen Verpackungen à 6 Dosen, doch meistens als 12er, 15er oder auch 24er angeboten.
Jeder Liquor-Store hat / macht seine eigenen Preise, so dass es sich schon lohnt, zu schauen oder zu wissen, wo man z.B. seinen Gerstensaft "günstig" bekommen kann. Beim Wein verhält es sich genau so!
Oft wirbt ein Laden mit einem großen Schild vor der Tür oder gar am Straßenrand für eine spezielle Biersorte und die dazugehörige Menge, doch dieser Preis ist "im Angebot" oft teurer als der bei dem Laden um die Ecke - wenn man es weis!
Das nächste ist, dass der angezeigte Preis ja noch nicht dem Endpreis entspricht, den man bezahlen muss, möchte man mit dem Bier unter dem Arm nach Hause gehen.
Wenn man also ein Schild sieht:   15 Dosen für $ 17,99
und man gerade noch $ 18,--, $ 19,-- oder selbst $ 20,-- dabei hat  -
man bekommt dafür diese 15 Dosen nicht! Warum?
Nun, auf den Preis von $ 17,99 kommen ja noch die 5% Steuer hinzu,
die machen zwar "nur" $ 0,90,
aber dann kommen noch weitere $ 1,50 hinzu für Dosenpfand.
                    Macht zusammen also $ 20,39.


Diese Bierdose (rechts) weist gleich zwei Besonderheiten auf.
Einerseits ist das ein in Canada, in Alberta, gebrautes Bier!
Die Brauerei hat ihren Namen dem "Big Rock" in Okotoks entlehnt.
Andererseits verfügt diese Dose über eine größere Öffnung zum Entleeren als sonst üblich.















Bierdose von oben, geschlossen                                                                                                     Bierdose von oben, geöffnet
Bierdose geleert  😊



Klavier / Harmonium

wer kennt sie nicht, die Saloon-Szenen aus den alten Western:
die Schlägerei ist im vollen Gange und der Pianist  - "haut" auf die Tasten seines Klaviers, bis ...
Ja, und heute stehen diese "edlen Stücke" an mancher Straßenecke und laden so manchen Touristen zum "Klimpern" ein ...


 ... oder dienen als Werbeschild.






































Früher, in meiner Schulzeit, es hätte das Thema in der Rubrik "Bildtrachtung" sein können, doch heute interessiert sich keiner mehr für diese Antiquitäten, wer die Pedale so abgewetzt hat, in welchem Saloon die Saiten durch die Klaviatur angeschlagen wurden.

Mich machten beim zweiten Instrument nicht die Pedalen stutzig, sie sorgten für den Wind dieses Harmoniums, sondern die Anzahl der Obertasten / Hintertasten (die schwarzen); 30! 5 zuviel!
Und dann die Knopfreihe / Register über der Klaviatur! Karn hatte ich lesen können, neben dem Register und auf den Fußpedalen. Es musste also aus den frühen Jahren dieser Firma gewesen sein, denn später firmierte sie um.
Das musste ich mir einmal näher ansehen. Ich wollte gerade auf die andere Straßenseite gehen, da kam ein Mann aus der Geschäftstür rechts, schloss diese ab und klappte "das OPEN-Schild" herunter.
"Sorry, we´re closed!"

Informationen über die D.W. Karn & Company Ltd.


Samstag, 6. Mai 2017

Eis und Los

der zweite warme Tag und schon verhalten sich die Mitmenschen vor dem "Temperatursturz" zum Wochenende komplett anders.
Viele Kanadier laufen ja schon bei + 10oC in kurzen Hosen und Spaghettiträgern herum, doch jetzt: wie am Strand schluppen sie in alten Sandalen durch die Straße  -  zum nächsten Café oder etwas Ähnlichem, denn es ist Wochenende und da wird gemeinsam mit Freunden am späten Vormittag erst einmal gemeinsam gefrühstückt - außer Haus!

Kopfstützen, Sicherheitsgurt?
Ist ja ein Oldie!


Andere haben ihr den Winter über irgendwo untergestelltes Gefährt wieder herausgeholt und fahren mit offenem Verdeck mehrfach um den selben Block.
Man will gesehen werden.





Überrascht war ich, als ich in Cochrane heute diese Menschenansammlung sah. Ich musste zwei mal hinsehen. 
Es war nur eine Eisdiele.
Hier wurde allerdings wegen einer möglichen Saisoneröffnung oder dem schönen Wetter nicht etwa das Eis verschenkt, sondern das musste man redlich käuflich erwerben.



In der "Nachbarstadt" Okotoks gibt es eine Einkaufsmeile der besonderen Art. JEDER, der etwas kauft (egal wie viel Geld er dafür ausgibt), bekommt einen nummerierten Bon. Am Ende eines jeden Monats wird das Los über die Nummer gezogen. Der Gewinner darf damit in dieser Einkaufsmeile für den Gegenwert von $200 [derzeit ~130€], im November und Dezember für $500, einkaufen gehen - auch in mehreren Geschäften. [ist für die Geschäftsleute doch wesentlich günstiger, als eine teure Annonce aufzugeben].
Ob man auch in Cochrane das Angenehme (ein Eis) mit der Option auf einen $200-Gewinn verknüpft?
Ich hätte mich anstellen sollen!






























Schlange stehen für ein Eis (und ein kostenfreies Los!).

Freitag, 5. Mai 2017

Tagtraum

Daydream

so ist die Ausstellung von Amanda McCavour betitelt, die derzeit in Okotoks zu sehen ist.
Alles hängt an Fäden und wird dennoch nicht nur in einer 2D-, sondern auch als 3D-Sichtweise wahrgenommen.
"Stand In For Home"

Gestickt, gehäkelt, oder einfach einmal nur an der langen Leine gelassen schuf sie allein mit bunten Fäden fiktive "Erinnerungen" an Landschaften oder ihr zuhause.



Mittwoch, 3. Mai 2017

der Frühling kommt

es ist schon bemerkenswert:
In den frühen Morgenstunden herrschten noch 1 Grad,
doch am Nachmittag zeigte das Thermometer dann 26 Grad.
Soweit wie diese - an einer geschützten Hauswand - angetroffenen Knospen
ist die Natur nur an ganz wenigen Stellen.

Dienstag, 2. Mai 2017

Der Rotschulterstärling

Leider lag zwischen mir und dem von mir längere Zeit beobachteten Vogel eine "kleine" Wasserstelle; deshalb kam ich nicht näher heran und konnte leider auch keine schärferen Aufnahmen machen. Noch ehe ich das Ufer erreichte, flüchtete erst einmal ein Bieber vor mir.


Einige Zeit sah und hörte ich dann dem männlichen "Red-winged Blackbird" (Agelaius phoeniceus) zu,
wie er sein von ihm beanspruchtes Revier verteidigte, mit gesamten Körper- und Flügeleinsatz.


Mit seinen schrillen Rufen versucht das Männchen während der Paarungszeit Weibchen anzulocken. Dabei spreizt der Vogel seine Flügel und stellt seine leuchtend roten Flügelflecken zur Schau, um gegenüber anderen Männchen oder dem stilleren Weibchen seinen Territorialanspruch geltend zu machen.


Dieser Vogel bevorzugt Feuchtgebiete, Sümpfe und angrenzende offene Weideflächen. Während das Männchen schwarz ist und rot-gelbe Schulterfedern hat, ist das Weibchen kleiner, graubraun und hat dunkle und helle Bruststreifen.
mehr Infos hier:
Kleiner Film über den Vogel.


Montag, 1. Mai 2017

Vögelhäuschen

Von meinen Ausflügen bringe ich derzeit jeden Tag neue Eindrücke mit nach Hause.

Heute einmal etwas Kurioses!
Ein Vogelhäuschen im Wildwest-Stil


gesehen in Turner Valley

Donnerstag, 27. April 2017

past times

In den Weiten des Graslandes, dem ehemaligen Ranchland, trifft man immer wieder auf Hinterlassenschaften aus früheren Zeiten.
Oft wurden z. B. alte Traktoren, noch mit Transmission angetriebene Dreschmaschinen, Heuwender und andere landwirtschaftliche Geräte - wenn nicht in das örtliche Museum gebracht - einfach vor Ort im Feld oder neben den längst aufgegebenen Farmhäuser stehen gelassen.


und dort, wo es keine "Longhorn-Rinder" mehr gibt, stellte man einfach welche auf !




Mittwoch, 26. April 2017

Thank you for coming in

Die (Touristen-)Saison beginnt im Westen Canadas i.d.R. mit dem "Long-Weekend" Mitte Mai.
Aus diesem Grund ist das folgende Schild noch an vielen Türen anzutreffen.


Selbst in denjenigen Touristen-Informationen, die bereits geöffnet haben,
sind die Regale für aktuelle Informationsmaterialien noch nicht aufgefüllt.

In den wenigen Geschäfte, die touristisch ausgerichtet und derzeit schon geöffnet haben,
wird man nicht selten begrüßt mit
"Thank you for coming in"!

Dienstag, 25. April 2017

weiterhin Frost / Schnee

Noch ist der Winter nicht vorbei!
Erste Lichtblicke am heutigen Nachmittag nach einigen trüben Regentagen. Temperaturen um -5 ०C
bedingten dann jedoch Schneefall, der selbst das höhere Gras der Prärie wieder zudeckte.























Montag, 24. April 2017

Goldkarte

In Deutschland bekam ich die Mitglieds-Goldkarte erst mit langjähriger Zugehörigkeit,


hier erhielt ich sie vom ersten Tag an.
Ob das mit dem Preis zusammenhängt, denn in Canada zahle ich gut das Doppelte.


Samstag, 22. April 2017

$1 Verlust / Gewinn

heute durfte ich wieder etwas lernen:

Lass´ deinen Einkaufswagen NIE unbeaufsichtigt!

Ich war in einem etwas größeren Einkaufsmarkt einkaufen, suchte, verglich die Qualität, Menge und Preise und wollte dabei meinen Einkaufswagen nicht unbedingt jedesmal vor mir herschieben. So stellte ich ihn am Ende der Regalreihe ab und suchte nach meinen Wünschen im nahen Regal. Ich wurde nicht gleich fündig, umrundete die Regalreihe, fand, was ich suchte und wollte es in meinen Einkaufswagen legen; doch - der war weg!
Nun, man ist ja nicht mehr der Jüngste, das Gedächtnis trügt einen manchmal schon mehr als früher und so schaute ich am Ende der Reihe des Nachbarregals nach; - auch "NIX"! - Hm, also auf der gegenüberliegenden Reihe nachgesehen und siehe da, - da war auch kein Wagen! 
Ich suchte nun in einem etwas größeren Radius und versuchte mich dabei zu erinnern, wo ich herkam und wo ich zuletzt meinen Einkaufswagen hätte abgestellt haben können.
Irgendwann wurde ich ärgerlich, zuerst über mich, da ich nicht mehr zu wissen schien, in welchem Gang des Einkaufsmarktes ich meine Habseligkeiten "zwischen deponiert" hatte, dann über die Situation an sich. Lange ausgewählt und gesuchte Sachen lagen darin, auch solche, die mir das Personal extra aus dem Lager geholt hatten, da es im Regal nicht mehr vorhanden war.
Mein Suchradius wurde in der Zwischenzeit immer größer; immer noch nichts.
Nein, noch einmal wollte ich diese Einkaufstour heute nicht mehr machen, also nix wie raus, Richtung Kasse. Und was sah ich da: Auf einem Sonderangebotsstand für Waschmittel lagen alle meine Sachen, die ich vorher zusammen gesucht hatte.
Jetzt stand ich da, ich hatte zwar meine ausgesuchten Sachen wieder, aber keinen Wagen, in den ich sie hätte verstauen können. Also erst einmal raus, an der Kasse vorbei und mir für
EINEN DOLLAR

erneut einen Einkaufswagen besorgt ( = $1 Verlust).
Zum Glück lagen meine Sachen noch alle auf den Waschmittelpackungen, so dass ich diese nun einsammeln und damit zur Kasse gehen konnte.

Fazit: Irgend ein nicht gerade lieber Mitmensch hatte die "Gunst der Sekunde" genutzt, an der ich nicht bei meinem Einkaufswagen war, hatte ihn entführt, entleert und ist mit leerem Wagen wieder raus, um sich im Einkaufswagen-Depot MEINEN DOLLAR "einzustecken"( = $1 Gewinn)
Als ich den Einkaufsmarkt verlassen wollte, hielt mich ein Sicherheitsbediensteter an und kontrollierte meinen Kassenzettel sowie die Ware im Einkaufswagen.
Ich erzählte ihm dabei von meinen Erfahrungen im Markt und meinte, er solle lieber dort einmal kontrollieren. Da sah er mich an und meinte, es hätte ja auch anders laufen können!
"Wie anders?" "Ja, Sie haben z.B. ihren Wagen mit der Ware, können aber nicht mehr weg fahren!"
Jetzt plauderte er, was in dem Laden scheinbar sonst noch so abläuft.
Das Verkaufspersonal räume manchmal mit den selben Einkaufswagen in die Regale, wie ich einen habe und sie stehen auch nicht immer direkt am Wagen. Da kann es schon einmal vorkommen, das jemand mit einem anderen (vollen) Einkaufswagen kommt, diesen mit dem des "Einräumpersonals" verbindet, sich den Dollar nimmt und davon geht!
Oder, zwei Leute, so wie ich, die Ihren Einkaufswagen irgendwo abstellen - flugs werden sie zusammen geschoben, von einem dann 1$ entnommen und weg ist derjenige - und nachher stehen nicht nur Sie dumm da, sondern auch der andere mit dem Wagen neben Ihnen - und nun einigen sie sich einmal, wer von ihnen nun einen Dollar opfert, damit wieder jeder mit SEINEM Wagen weiter fahren kann.

PS: Das Rentenalter erreicht, aber noch nicht ausgelernt!