... in diesem Jahr in Kanada führte uns in die noch teilweise verschneiten Rocky Mountains. Unser Ziel war der gut 250 Kilometer entfernt gelegene Ort Radium Hot Springs in British Kolumbien.
Wir verließen bei kühlen +2 Grad und Graupelschauern Calgary zuerst auf dem alten Highway A1 Richtung Canmore. Zum Glück legten sich die Schauer, zeitweise lockerte die Bewölkung auf und bald schien sogar die Sonne! Für uns ideales Reisewetter.
Nach einiger Zeit passierten wir das Ghost Reservoir, dessen Oberfläche größtenteils noch zugefroren war.
Nach einiger Zeit passierten wir das Ghost Reservoir, dessen Oberfläche größtenteils noch zugefroren war.
Langsam näherten wir uns den noch schneebedeckten Bergen der Rocky Mountains.
Neben Erdhörnchen sahen wir nur Wildpferde der First Nations, die oft unvermutet die Straße überquerten.
Wir wechselten auf den Trans Canada Highway und kamen Canmore und damit den Bergen immer näher.
Immer mehr brach die löchrige Wolkendecke auf, was zur Folge hatte, dass manche Bergareale regelrecht „angestrahlt“ leuchteten.
Hinter der Stadt Banff, beim Berg Castle Mountain, bogen wir vom Trans Kanada Highway auf den Highway 93 Richtung Radium Hot Springs ab. Wir fuhren über den „Vermillion Pass“ und waren nun direkt in der Bergwelt.
Nachdem wir in Radium Hot Springs auf dem Campingplatz angekommen waren, konnten wir feststellen, dass - im Gegensatz zur Region um Calgary - auf der Westseite der Rocky Mountains der Frühling auch schon angekommen war!
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