Wir fuhren die selbe Strecke wie im letzten Jahr;
die mit Bildern versehe detaillierte Beschreibung ist nachzulesen unter
https://canada-s-calling.blogspot.com/p/alaska-highway-teil-2.html
die mit Bildern versehe detaillierte Beschreibung ist nachzulesen unter
https://canada-s-calling.blogspot.com/p/alaska-highway-teil-2.html
Da wir ja Vieles an der Strecke bereits im letzten Jahr schon ausgiebig
erkundet hatten, machten wir dieses mal nicht überall Halt.
Wir bemerkten beidseits des Highways erneut verbrannte Waldareale und
unterschiedliche Anzeichen des neuerlichen Aufwuchses.
Nicht überall, wo früher einmal Fichten standen, wuchsen auch erneut
Fichten, sondern sie wurden durch die Espen verdrängt. Diese vermehren sich zum
größten Teil über Wurzelsprößlinge, so dass sie nicht unbedingt keimenden Samen
benötigen. Dadurch stehen die jungen Bäume der Espen allerdings oft auch dicht
an dicht und lassen zumindest in den ersten Jahren keinen anderen Bewuchs mehr
zu.
Dort, wo vor nicht allzu langer Zeit der Wald brannte, verbrannten auch
die Telegraphen-masten.
Anhand der hellen, frischen Masten konnte man sehen, über welch langen Strecken diese erneuert werden mussten.
Anhand der hellen, frischen Masten konnte man sehen, über welch langen Strecken diese erneuert werden mussten.
Das erste mal sahen wir auch die
Arbeitskolonne, die rechts und links des Highways den Wald von Gras und Buschwerk frei hält, und das über hunderte von Kilometern.
4 Traktoren mit Mäh- und Häckselwerkzeug rechts des Highways und
weitere 4 auf der gegenüberliegenden Seite.
Viele Kilometer hatten sie zwar bereits abgemäht, doch noch viel mehr langen vor ihnen.
Viele Kilometer hatten sie zwar bereits abgemäht, doch noch viel mehr langen vor ihnen.
Am Beaver Lake beendeten wir unseren heutigen Tag.
Hier standen kerzengerade, hoch gewachsene Aspen, Kiefern und Tannen.
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