Donnerstag, 13. September 2018

nach Prince Georg

Eigentlich ...
... hatten wir auf unserer Rückreise noch viel Zeit und  - eigentlich - wollten wir uns in den kommenden Tagen noch vieles ansehen, doch leider mussten wir zunehmend erfahren, dass nach dem 03. September, dem kanadischen "Labour Day", dem Tag der Arbeit,
"eigentlich" die Frei- bzw. Ferienzeit in Kanada vorüber ist.

Viele Freizeiteinrichtungen wurden gänzlich geschlossen, (z. B. Fort Saint James), manche Informationszentren hatten verkürzte Öffnungszeiten oder ihre Saison schon beendet und selbst bei den Campingplätzen musste man sicher sein, dass sie nicht auch bereits geschlossen waren.

Hinzu kam, dass die Wettervorhersage für die Tage unserer geplanten Durchreise durch die Rocky Mountains und die Gegend um Jasper / Banff  einen Kälteeinbruch mit Schneefall voraus sagte.

Da wir uns ja sowieso auf der Heimreise befanden, kam so langsam aber sicher das "Bauchgefühl" auf, "einfach nur noch nach Hause"!



Etwa 12 Kilometer hinter Burns Lake konnten wir einen kurzen Stopp in einer Haltebucht einlegen, um einen interessanten „Cairn“ (Gedenkstein) anzuschauen. Er war 1967 zum hundertsten Geburtstag von Canada errichtet worden und zwar mit einem in den Cairn eingemauerten Zentralstein, der aus Tintagel in Cornwall stammt.
Der „Cairn“ trägt deshalb auch den Namen „Tintagel-Cairn“.
Tintagel soll die Geburtsstätte des normannischen Königs Arthur sein, dem „mystischen“ König der Tafelrunde.












Der Bezug ist nicht nur der nahe Ort Tintagel selbst, sondern dass die gesamte Gegend um Burns Lake von Simon Fraser erkundet und kartografiert wurde. Simon Fraser hat die letzten vierzig Jahre seines Lebens in Cornwall, Ontario, verbracht. Nach ihm und ihm zu Ehren ist auch eine Universität in Cornwall, Groß-Britannien, benannt.





Am heutigen Tag fuhren wir durch das „Seen-Land“ von Britisch Kolumbien – ein See folgte dem anderen (Burns Lake, Fraser Lake, Tachik Lake, Clucuiz Lake, Bednesti Lake,… und das sind nur die, die direkt am Highway 16 liegen).





Der LKW-Verkehr auf dem Highway wurde auch heute wieder von Holztransportern dominiert.








Eine Weile später kamen wir am kleinen Ort Endako vorbei. Dieser
Ort lebte bis 2015 von einer „Molydbdän“-Mine, die von der Endako Mines Ltd. betrieben wurde. Molybdän wird Metallen in Legierungen zugesetzt, so dass die Legierung eine höhere Härte erreicht. Da sich der Weltmarkt für Molybdän bis 2015 verschlechterte, stellte die Endako Mines Ltd. die Arbeit in der Mine vorläufig ein.



Auch der nächste Ort, Fraser Lake, wurde seit 1964 von der Endako Mines Ltd. aufgebaut. Die meisten Bergleute der Molybddän-Mine wohnten in Fraser Lake. Nach der Schließung der Minen versucht der Ort sich mit Tourismus-Angeboten, die sich überwiegend auf den beiliegenden riesigen See und die zahlreichen Flüsse in der Region erstrecken.
Der gemeindeeigene Campingplatz am Fraser Lake, der "White Swan Park" ist kostenfrei!

Vom anschließenden Ort „Fort Fraser“, einst von Simon Fraser als Handelsposten gegründet, ist nichts Historisches mehr erhalten. Ein kleines "Visitor Information Centre" erzählt von der großen Geschichte des Ortes. 

Kurz vor dem folgenden Ort Vanderhoof hätten wir auf den Highway 27 nach Fort St. James abbiegen können. Dort hätten wir nach 60 Kilometern den Ort  Fort St. James und das dazugehörige Fort erreicht. In der „historic site“ wird von Juni bis Anfang September das Leben um 1800 in einem Freilichtmuseum dargestellt. Wir hätten uns sehr dafür interessiert, aber für diesen Besuch waren wir leider zu spät.

Im Ort Vanderhoof waren das Museum und das
Visitor Information Centre „closed for season“.










Der Ort ist benannt nach Herbert Vanderhoff, der ein Angestellter der Grand Trunk Pacific Railway war.
Der Rotschulterstärling (Agelaius phoeniceus) 

Vanderhoof ist das geographische Zentrum von British Columbia und ist umgeben von ertragreichem Farmland und Wäldern.





Da Vanderhoff außer seiner umgebenden Natur sonst nicht viel zu bieten hat, fuhren wir weiter bis nach Prince George, wo wir  übernachteten.




Mittwoch, 12. September 2018

nach Burns Lake

Die heutige Fahrstrecke sollte uns von Kitwanga (Gitwangak) nach Burns Lake (~ 275 km) führen.


















Wir fuhren zügig auf dem Yellowhead Highway bis
New Hazelton (36 km), wo wir nach links Richtung Hagwilget abbogen.



Am Ortseingang von New Hazelton befindet sich das Visitor Information Centre.












Catalin
Foto: Museum in Hazelton


Hier stehen auch drei Statuen. Eine soll an die Holzfäller
in der Region erinnern,
eine an die Bergarbeiter und eine einen Mann „ehren“,
den man „Catalin“ nannte.


Info zu seiner Person:
https://en.wikipedia.org/wiki/Cataline

Von Catalin wird erzählt, dass er sowohl auf seine Herkunft aus Catalonien (Spanien, Baskenland) als auch auf seine kanadische Staatsbürgerschaft stolz war. Sein Name war Jean Caux und er brachte von 1852 bis 1912 mit seinen Maultieren Ausrüstungs- und Versorgungsmaterialien, oft über hunderte von Kilometern, in Bergarbeiter-Camps. Er war ein Mann mit enormer Vitalität, war von First Nations und Pionieren gleichermaßen anerkannt und setzte sich dafür ein, dass sich Gesetz und Ordnung in dieser Region behaupteten.

In Hagwilget wohnt  -  logischerweise  -  der Clan der Hagwilget. Ihr Clanzeichen ist die „Eule“.
Sie haben in ihrem Ort eine Kirche mit mehreren kleinen goldenen Türmchen.
Diese über 110 Jahre alte katholische St. Mary Magdalena Kirche wurde nach einer kompletten Generalüberholung 2014 wieder eröffnet.









Hagwilget liegt am
Bulkley-River.
Sehr beeindruckend ist die Hängebrücke über den
Bulkley-River, die den Ort mit
Old Hazelton verbindet.


Interessant in diesem Zusammenhang ist auch die Geschichten um die Vorgängerbrücken.

Der Bulkley-River, der in den Skeena-River mündet, hat sich hier mit einem malerischen Canyon in die Landschaft eingegraben. Die einspurige Hängebrücke (Bilder oben) ist mit einer Höhe von 47 Metern über dem Fluss eine der höchsten Hängebrücken („suspension bridges“) in Canada (ihre Länge beträgt 85m). Der Canyon ist ein „begehrtes“ Fotomotiv.







Bevor wir Old Hazelton erreichten, passierten wir „KSAN Historial Village and Museum“. Hier werden sieben traditionelle Langhäuser der Gitksan First Nation (Clanzeichen: Adler) und zahlreiche totem poles präsentiert. Da wir uns dies bereits im letzten Jahr angesehen hatten, fuhren wir direkt nach Old Hazelton weiter.

Der Ort wurde 1866 gegründet, lange bevor es in dieser Region Straßen oder eine Eisenbahn gab. Er ist damit einer der ältesten Orte, die sich aus dieser Pionierzeit erhalten haben. Von der Pazifikküste war der Skeena-River bis hierher schiffbar  -  danach ging es auf kleinen Wegen (trails) ins Hinterland. Die große Zeit der Schifffahrt waren dann die Jahre, in denen der Skeena-River mit Stern- bzw. Paddlewheeler (Raddampfern) befahren wurde. Dementsprechend hat die Stadt in ihrem
Wappen auch die Bilder eines Raddampfers und das der umliegenden Gebirge.

Am Ufer des Skeena-Rivers begannen wir mit unserem Rundgang bei der St. Peter‘s Anglican Church, die 1900 erbaut wurde.






Im direkt anschließenden „Bastion Park“ standen einst die Gebäude der Hudson‘s Bay Company.  Bereits im Jahr 1868 etablierte Thomas Hankin in Hazelton eine „Hudson‘s Bay“-Niederlassung. Die „Packer“ übernahmen hier ihre Waren und luden sie auf Maultiere bzw. im Winter auf Hundeschlitten, um sie dann über die „Trails“ zu ihren „Abnehmern“ zu transportieren.

Gleich danach kamen wir bei der „S.S.Hazelton“ an  -  sie ist ein 27 m langer Nachbau des einstigen „sternwheelers“, der über Jahrzehnte Fracht von Prince Rupert bis Hazelton brachte. Einige alte Bauteile der Raddampfer waren ebenfalls ausgestellt.






Beim weiteren Rundgang durch den Ort bestaunten wir nicht nur das ehemalige „town office“, das „Marshall Brothers Building (1932), das uns in der „Historic Old Town begrüßte, …


… oder das „Sunrise Café“ von 1920,
das einmal das „Shanghai Café“ war, ...




… sondern auch das ehemalige Gebäude des „blacksmith“,
des Schmieds von Hazelton,





… oder einen „Erzwagen“ aus der Zeit der Goldschürfer,
den man auf einem Dach ausgestellt hatte, …

… eine „inlander paddewheel shaft“ (Antriebsachse), …


u. u. u.


Wir verabschiedeten uns von Old Hazelton und fuhren wieder auf den Yellowhead Highway zurück. Hier erreichten wir nach 36 Kilometern „Moricetown“.

Moricetown ist ein First Nation-Ort des Clans der „Wit‘suwit‘en“. Er ist benannt nach dem
katholischen Missionar Father A. G. Morice, der von 1885 bis 1904 in dieser Region mit den
First Nation zusammen arbeitete und zahlreiche anthropologische, ethnologische und historische Schriften veröffentlichte. Die First Nation fingen im benachbarten Canyon seit Jahrhunderten
Lachs und verarbeiteten den Fisch auf traditionelle Art. Es gibt hier ein Museum, das über diese
Traditionen informiert.


Wir bestaunten den
Witset-Canyon“,
der sich im nachmittäglichen Sonnenlicht mit vielen Farben präsentierte.

Auch hier hat sich der
Bulkley-River tief durch die Felsen gegraben.


22 Kilometer später erreichten wir eine „Rest Area“, von der wir einen wunderbaren Blick auf den Hudson Bay Mountain (2560 m) hatten. Er ist der Hausberg der Stadt Smithers, die dank ihm
ein wichtiger Wintersport-Ort in British Columbien ist.


Neben dem Parkplatz befindet sich in einem „iglu-artigen“ Gebäude das „Wildlife-Museum“ von Adam - natürlich
das „größte in BC“.






In der nachfolgenden Stadt Smithers, die durch Einwanderer aus der Schweiz geprägt ist,
mussten wir natürlich einen kurzen Stopp beim „Alphornbläser“ einlegen, bevor wir nach weiteren 63 Kilometern die Stadt Houston erreichten.








Houston liegt am Bulkley-River im Pleasant Valley und ist ein beliebter Ort für Sportfischer. Dementsprechend durften wir uns, direkt neben dem Visitor Information Centre, unter eine 18 m hohe Angel für ein Foto aufstellen.
Sie ist aus Aluminium und natürlich die größte Angel in Canada.
Info zur Angel unter
https://www.houston.ca/fishing_rod

Im Besucherzentrum ist u.a. der
Hungry Hill Grizzly Bear“ ausgestellt, der sich mit 450 kg Körpergewicht sehen lassen kann.
Houston ist übrigens nach einem Zeitungsredakteur aus Prince Rupert benannt, John Houston, der nachdem er eine Weile in Houston lebte, in Fort Nelson Bürgermeister war.




Während der restlichen 80 Kilometer bis Burns Lake konnten wir aufgrund der untergehenden Sonne immer wieder außergewöhnliche Landschaftsstimmungen wahrnehmen und auch fotografieren.



Es wird Herbst

Dienstag, 11. September 2018

erneut nach Kitwanga

Heute begannen wir nun endgültig mit der Rückreise nach Calgary.
Unsere Tagesetappe sollte uns allerdings zuerst wieder 227 Kilometer von Port Edward über Terrace nach Kitwanga (Gitwangak) führen.



Wir starteten an Campground „Kinnikinnick“ und konnten uns zunächst, aufgrund von Ebbe und strahlendem Sonnenschein, an herrlichen Spiegelungen von Watson Island im
Wainwright Bassin erfreuen.







Anschließend bogen wir wieder ostwärts auf den
Yellowhead Highway #16 ab und sahen
den breiten Skeena River mit sehr wenig Wasser.









An der Einmündung des Khyex-Rivers in den Sheena-River konnten wir die alten, direkt
nebeneinander liegenden Brücken von Eisenbahn und Straße bestaunen.










Auch heute begegneten uns wieder sehr viele Holztransporte.













Dank des guten Wetters konnten wir die hohen Berge rechts und links der Strecke erkennen, wobei die tief hängenden Wolken das eine oder andere schöne Landschaftsbild ermöglichten.










In Terrace legten wir einen Stopp ein, um einiges zu besichtigen, was wir auf der Hinfahrt ausgelassen hatten.

Das historische Gebäude „Kwinitsa Foreman‘s Residence“ ist ein Anschauen wert. Dieses Haus stand ursprünglich 71 km entfernt westlich von Terrace, an der Kwinitsa Station, und diente den Railway-Foremen als Wohnstätte. Sie waren für die Unterhaltung des gesamten Gleisabschnittes zwischen Terrace und Prince Ruppert zuständig, im Winter bestimmt kein „angenehmer Job“.

Heute - zweckentfremdet - dient es u.a. als Eisdiele.
http://northword.ca/august-2007/kwinitsa-station






Auch dieser Eisenbahn-Wagen soll an die Anfangszeiten der Stadt, ermöglicht durch die Eisenbahn, erinnern.












Das historische Haus von Stadtgründer „George Little“ ist noch erhalten. Das Haus wurde 1914 erbaut und stand ursprünglich in der Lakelse Avenue. Man hat es komplett an die neue Position an der Railway in der Kalum Street umgesetzt.
George Little gehörte zu den Teilnehmern eines „Goldrausches“ von 1905 und kam damals von Kitimat auf Schneeschuhen in diesem Gebiet an, wo heute Terrace liegt. Zu diesem Zeitpunkt bot die Regierung hier Land an; er steckte seinen „Claim“ ab und baute ein erstes Haus und eine Sägemühle. Kurz darauf begann der Bau der Eisenbahn zwischen Kitwanga und Prince Rupert. Georg versorgte die Railway-Arbeiter mit allem, was sie brauchten - und lieferte gar das Holz für die Bahngleise. Er stellte auch neun Acker Land für den Bau einer „Eisenbahn-Station“  zur Verfügung.













Die Stadt bietet außerdem ein schönes Heritage Park Museum, das aber nur von Juni bis August geöffnet ist. Wir hatten Glück und durften mit einem Gärtner, der den Rasen mähen wollte, unsere eigene kleine Besichtigung unternehmen.











Das Terrace Heritage Park Museum wurde auf dem Areal eingerichtet, das in den 1940er Jahren der Standort eines großen Militärkrankenhauses war. Dieses Krankenhaus wurde erbaut, um eventuelle Opfer zu behandeln, falls sich eine japanische Invasion entlang der Küste ereignen sollte.
Vorher stand von 1906 bis 1936 an dieser Stelle die "Morning Side Molkerei" von Billy West.

Im „Freilichtmuseum“ befindet sich im Zentrum das 1919 erstellte, zweistöckige Haus, das „Homestead“ (Wohnhaus) von Tom Conroy. Es wurde aus handgespaltenen Zedern gebaut.
Er hoffte, mit diesem Haus eine Ehefrau zu finden. Obwohl er ein solch „feines Haus“ erstellte, war er ironischerweise nie verheiratet.













Dix's Dance Hall von 1925
Ein weiteres größeres Gebäude ist die Dix‘s Tanzhalle, das 1925 mit vertikalen Balken konstruiert wurde. Diese Bauart ist sehr kostengünstig, weil die Balken an den Ecken nicht „eingekerbt“ werden müssen und man so viel Zeit spart.
Diese Tanzhalle diente den Bürgern von Terrace für Samstagabendtänze und andere Vergnügungsveranstaltungen.
Das Gebäude stand am Südüfer des Kalumsees, etwa 22,5 Kilometer nördlich von Terrace


Fred Hampton Barn von 1912
Auf dem Gelände sind noch zahlreiche Cabins (Kabinen, einräumige Holzhäuser) zu finden.


In den Pioniertagen waren Tiere sehr wertvoll und wurden deshalb in sorgfältig gebauten "Häusern" untergebracht.
Der englische Einwanderer Hampton erbaute dieses Haus.










Bruce Johnstone Cabin von 1921















Belway Mining Cabin von 1910
















Lineman's Cabin von 1919
















Ein kleines Schulgebäude
















Chevy, Model ´29 oder `30.

In einer kleinen, offenen Scheune sind auch noch "Gegenstände der Fortbewegung" aus den Anfangszeiten dieser Region untergebracht.
Neben einigen Schlitten und Kutschen steht dieses alte Auto.










Nach dem Besuch im Heritage-Park ließen wir uns ein paar selbst gemachte Sandwiches am „Skeena View Park“ schmecken. Von dort oben hat man einen herrlichen Blick auf Terrace und die malerische Umgebung.
Man blickt auf die Kalum-Street, die in die Stadt hinein führt und kann auf einer Informationstafel die Veränderungen der Stadt im Laufe der Jahrzehnte sehen.


An den Bildern wird deutlich, warum Terrace „breadbasket of the northwest“ („Brotkorb des Nordwesten“) genannt wurde. Die geschützte Lage im Tal, das milde Klima und der fruchtbare Boden machten frühzeitig Getreideanbau und Obstplantagen möglich.








Das Wetter zeigte sich ab dem Nachmittag wieder sehr wechselhaft, und so durften wir uns nahe Thornhill wieder einmal von einem Regenbogen beeindrucken lassen.

Ebenso malerisch waren die herbstlich gefärbten Berghänge.












So ging es die weiteren Kilometer den Skeena-River entlang, bis wir Kitwanga und damit
unseren Übernachtungsort erreichten.







Da die tief hängenden Wolken gegen Abend verzogen, konnten wir einen kurzen Blick auf die Bergkette der "Seven Sisters" werfen; sie waren vor einigen Tagen noch komplett im Dunst und Rauch der nahen Feuer eingehüllt gewesen.
Der kostenlose und einfache kommunale Campground  der Gemeinde Kitwanga befindet sich in einem lichten Tannenwäldchen.
Feuerholz (incl. Axt) gibt es auch noch gratis!