Freitag, 15. September 2023

Old Trail Town in Cody, WY

Old Trail Town
old trail town
Old Trail Town

Direkt am Yellowstone Highway in Cody befindet sich im Westen der Stadt ein ab 1967 eingerichtetes Freilichtmuseum des „Wilden Westens“ – es ist die „Old Trail Town“. In diesem Ort, der einst von "Buffalo Bill" als Standort der Stadt Cody ausgewählt wurde (später aber wegen schlechtem Zugang zu Wasser aufgegeben und weiter östlich verlegt wurde), werden mehr als 25 restaurierte Gebäude und hunderte originale Artefakte aus der Zeit vom Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts gezeigt.

Old Trail Town

Der Museumsort ist wie eine Siedlung aus dem „Wilden Westen“ aufgebaut.
Rechts und links einer verstaubten Straße stehen die kleinen Holzbauten.
Vor beiden Häuserreihen schützt ein Bretterbürgersteig vor nassen und schmutzigen Schuhen.

old trail town
old trail town
old trail town
Old trail town

Auf der Straße sind eine große Menge Kutschen und Karren „geparkt“ und es gibt einige kleine „Antler“-Hügel (antler = Geweihe).

Antler

Einige der Hütten konnten aus dem ehemaligen Ort Marquette „gerettet“ werden, bevor er durch den Buffalo-Bill-Stausee ↗ überflutet wurde. Das Eingangsgebäude zur "Old Trail Town" gehört zu diesen Bauten.

Man beginnt den Rundgang auf der linken Seite mit dem Besuch der „Taggart-Tischlerei“ von 1901. Der mormonische Pionier, George Taggart, erbaute diese Hütte 1901 im Ort Cowley.

Carpenter Shop
Carpenter Shop
 
Es folgt ein kleines Gebäude aus dem Jahr 1885. In ihm lebte bis 1923 Curley, ein Scout aus dem Stamm der Crow. Er war Scout bei George Custer, überlebte als einer der wenigen die Schlacht am Little Bighorn (am 25. Juni 1876) und übermittelte die Nachricht der Niederlage an das Militär. Seine Hütte stand im Crow-Reservat in Montana.

Cabin
Cabin
Curley
Curley

Die nächste Hütte gehörte Luther Morrison, der bereits 1853 auf dem Oregon Trail in den Westen zog und diese Hütte 1884 östlich von Shoshoni am Fuß der "Copper Mountain" erbaute. Morrison war einer der ersten Schafzüchter in Wyoming. Das Ehepaar Morrison lebte von 1884 bis 1886 in dieser Holzhütte.

Morrison Cabin
Morrison Cabin

Der größte Schatz in dieser Hütte ist eine „Singer-Nähmaschine“, die von großer Wichtigkeit für die Selbstversorgung, eben auch mit Kleidung, war. Die Firma Singer ist eine amerikanische Firma, die bereits in der Mitte des 19. Jahrhunderts mit dem Vertrieb von Nähmaschinen begann.

Singer in Cabin
Lucy
Luther Morris

Es folgt die "Monument Hill Homestead Hütte" von 1900, die zeigt, wie das Leben der ersten Homestead-Siedler nördlich der Region des heutigen Cody in Wyoming war.

Cabin
Cabin

Etwas weiter können wir nun die Büffeljäger-Hütte besuchen, die ab 1880 verschiedenen Jägern östlich von Cody als Lager während den Bison-Jagden diente. Einer davon war Jim White, der in Old Trail Town auch beerdigt ist. Die Hütte stand am Shell Creek.
Wenn man hineinschaut, sieht man, dass es den Jägern fast "so gut" ging wie den Homesteadern.

Buffalo Hunter Cabin
Buffalo Hunters Cabin
Buffalo Hunter Cabin

Das nächste Gebäude ist ein „absolutes Unikat“. Es ist die Sargschule oder „coffin school“ von 1884. Das Gebäude stand auf der "W-Bar-Ranch" am Wood River westlich von Meeteetse. Es erhielt seinen Namen nach dem „unglückseligen“ Alfred Nower, der ursprünglich hier lebte und nach einer Verletzung, die er beim Baumfällen erlitten hatte, an Wundbrand in dieser Hütte verstarb. Einige Tage war er in seinem Sarg in der Hütte aufgebahrt. Nach seinem Tod entschied man sich, eine dringend bnötigte Schule in seiner Hütte einzurichten. In dieser Schule wurden über zwanzig Jahre zahlreiche Kinder unterrichtet und sie fanden den Namen ihrer Schule wohl originell. Die Schule wurde nie umbenannt. Und George Washington und Abraham Lincoln wachten auch über sie!

Coffin School
Coffin School
Coffin School

Es folgen wichtige Gebäude einer örtlichen Gemeinschaft  -  einmal der „Krämerladen“, das „Shell-Geschäft“, von 1892 mit allen Waren, die man so brauchte und der Original-Registrierkasse.

Shell-Ladern
Shell-Laden
Shell-Laden
Shell-Laden
Shell-Laden
Shell-Laden
Shell-Laden

Nebenan befindet sich das Postamt – hier von 1885 aus dem Ort Bonanza im Big Horn Basin gelegen.

Postamt

Man findet in dieser Straße eine Hütte von 1883, die am Buffalo Creek lag. Ihr Name war „Hole in the Wall-Cabin“ (Loch in der Wand-Hütte). Sie war ein beliebter Treffpunkt von vielen Gesetzlosen, u.a. Butch Cassidy und Sundance Kit.

Hole in the wall
Kneipe
Gängster
Kneipe-Bett
Gesucht
Belohnung
Belohnung
Das Ende

Nach dieser Hütte endet die Straße und man kann über einen kleinen Friedhof laufen.
Hier sind einige „Originale“ beerdigt. Alle wurden Ende des letzten Jahrhunderts hierher „umgebettet“, ihre originalen Grabstätten lagen an anderen Orten. Hierzu gibt es eine Extraseite in diesem Blog.

Neben dem Friedhof steht separat ein modernes „Outhouse“ und daneben ist das damalige Bordell-Gebäude untergebracht, das zurzeit restauriert wird. In diesem Bordell hatte u.a. Belle Drewry - auch sie liegt auf dem Friedhof begraben - einst gearbeitet.

outhouse
Bordell

Auf dem Rückweg kann man auf der linken Straßenseite die "Mud Spring Cabin" besichtigen.
Diese Hütte diente den u.g. "Outlaws" als Unterschlupf, bevor sie einen Überfall auf die Bank in Red Lodge in Montana versuchten.

Mud Spring Cabin
Mud Spring Cabin
Mud Spring Cabin

Es folgt die "Grainery" (ehemaliges Getreidelager) von 1898, die in Lovell errichtet wurde.

Grainery

Dann kann man die "Liver Barn" besichtigen, die um 1890 in Clarks Fork Canyon erbaut wurde. In ihr stehen heute die Reste von Kutschen und Transportwagen.

Gleich nebenan steht die kleine "Wood River Homestead Cabin" aus dem Jahr 1899. In ihr befindet sich eine Fotoausstellung zu den Umbettungen derjeniger, die auf dem kleinen Friedhof in der "Old Trail Town" begraben wurden.

Wood River Cabin
Cabin

Es folgt das - leider verschlossene - Gebäude der "Rice Ranch Commissary", dass 1898 in Wood River errichtet wurde. 
Nebenan steht die schon vornehm eingerichtete "Dry Creek Homestead Hütte" aus dem Jahr 1900.

Cabin

Die daneben stehende "Trappers Cabin", die am Cottonwood Creek südlich von Meetseetse 1885 errichtet wurde, war hingegen nicht ganz so komfortabel eingerichtet.

Im "Meeteetse Blacksmith Shop", der um 1898 errichtet wurde, findet man jede Menge Utensilien aus der damaligen Zeit.

Shop
Blacksmith

Direkt nebenan steht der "Sunshine Basin Blacksmith Shop", in dem man alles kaufen konnte, was man zur damaligen Zeit als nützlich fürs Reisen empfand.

Shopo
Shop

Es folgt die "Carter Cabin" von 1897. Der Besitzer der Carter Ranch brachte die erste große Rinderherde in das Big Horn Basin. Peter McCulloch, ein Schotte und Vorarbeiter auf der Ranch, lebte in dieser kleinen Hütte von 1879 bis 1900.

Carter Cabin
Carter Cabin

Das "Museum of the Old West" ist in der nächsten Holzhütte untergebracht. Die Ausstellung präsentiert neben prähistorischen Funden aus der Region eine Leichen-Kutsche, sowie Kleidung, Perlenarbeiten und Waffen der "Native Americans". In vielen Glasvitrinen sind zahlreiche Gegenstände untergebracht, die von den Menschen der damaligen Zeit genutzt wurden.

Kutsche
Haqlskette
Halsketten
Kleidung
Taschen
Kleidung

Der "Burlington Store" von 1897 diente früher als Gemischtwaren-Laden. Wieder kann man sich das gesamte Sortiment anschauen, was die Menschen damals in einem solchen Laden kaufen wollten.

Store

Was fehlt noch? Natürlich der Saloon – es ist der "River’s Saloon", der 1888 an der Mündung des Wood River erbaut wurde. Die Wände sind mit roter Tapete dekoriert und die Bar ist reichhaltig bestückt. An den Wänden hängen zur Atmosphäre passende Bilder und die Eingangstür weist Schusslöcher auf.

Saloon
Saloon
Saloon
Saloon
Saloon

Am Ende der Straße stehen noch zwei weitere Hütten – eine davon ist die "McNally Cabin", die William McNally 1883 in Meeteetse für Wohnzwecke erbaute.

Cabin
Cabin

Gleich nebenan steht die "Arland-Cabin" von 1883, die neben einem Wohnhaus zugleich ein Pelzhandelszentrum für Jäger, Fallensteller und Native Americans war.

Cabin
Cabin
Cabin

Damit ist der Rundgang noch nicht beendet, denn auf dem Gelände der "Old Trail Town" kann man noch eine Scheune besichtigen, in der viele Ausstellungsstücke aus der Zeit um die Jahrhundertwende präsentiert werden.

Kutschen
chuck-waggon
joch

Sehr kurzweilig, lehrreich und interessant zugleich war dieser Rundgang durch die Old Trail Town, zumal man sich bei ihm sehr gut in die damalige Zeit des "Old Wild West" zurückversetzen konnte.

Mittwoch, 13. September 2023

Rückreise von Lewis & Clark

Hier speziell die Rückreise von William Clark entlang des Yellowstone-Rivers im Juli 1806

Die große Nordwest-Wasserpassage konnten Lewis & Clark nicht finden, aber einen Weg zum Pazifik über Flüsse und eine Überquerung der Rocky Mountains war ihnen gelungen.

Reiseroute
Die Route (Hin- und Rückreise) des Expeditionscorps

Interessant und mutig waren die Pläne von Meriwether Lewis & William Clark für ihre Rückreise. Frühzeitig hatten sie beschlossen, sich für die Rückreise zeitweise zu trennen, um ein weiteres, größeres Gebiet zu erforschen und um sicherzustellen, dass sie keinen „einfacheren“ Weg zum Pazifik übersehen hatten.
Am 23. März 1806 startete das gesamte "Corps of Discovery" vom Fort Clatsop am Pazifik und fuhr gemeinsam den Columbia River flussaufwärts. Parallel wurden am Flussufer Pferde mitgeführt.
Am 14. Mai 1806 erreichten sie an den westlichen Hängen der Rocky Mountains ein Lager der ihnen freundlich gesinnten Nez Percé.
Bis zum 10. Juni 1806 wartete Lewis & Clark gemeinsam bei den Nez Percé die Schneeschmelze abwarteten, um  die Rocky Mountains überqueren zu können.
Am 30. Juni 1806 erreichten sie Traveler’s Rest in der Nähe des heutigen Missoula, wo sich die Gruppe trennte. Ziel war, sich Anfang August 1806 am Confluence von Yellowstone- und Missouri-River wieder zu treffen, um die Heimreise gemeinsam anzutreten..
Am 03. Juli 1806 strebten die einzelnen Gruppen mit unterschiedlichen Zielen los.
Meriwether Lewis startete mit neun Personen, um auf dem Landweg die Einmündung des Maria Rivers in den Missouri zu erreichen. Von dort wollte er den Maria River erkunden. Er hoffte festzustellen, dass der Fluss oder einer seiner Quellflüsse nördlich des 49. Breitengrades entspringt. Damit hätten die USA die Möglichkeit gehabt, gemäß dem Pariser Vertrag von 1783 die Grenze zwischen den USA und Kanada bis zu den Rocky Mountains und nach Norden zu verlängern.
Bei den White Bear Islands, kurz vor der Einmündung des Maria Rivers in den Missouri, ließ Lewis unter der Leitung von Sergeant Patrick Gass fünf Leute am Missouri River zurück. Mit drei Männern brach er zur Erkundung des Maria Rivers auf. Dieses Vorhaben erwies sich als Katastrophe. Er hatte eine schicksalshafte Begegnung mit einigen Kriegern der Blackfeet, die Waffen und Pferde von Lewis stehlen wollten. Man erschoss zwei Krieger und musste sich durch eine schnelle Flucht retten.

man trennt sich

William Clark zog mit einer Gruppe von insgesamt 23 Leuten zu Pferd von Traveler’s Rest los und erreichte am 13. Juli 1806 Three Forks. Vorher suchten sie das im Vorjahr angelegte Fortunate Camp in der Nähe des heutigen Dillon auf und gruben dort ihre im letzten Jahr vergrabenen sechs Kanus aus.
In Three Forks teilte Clark seine Gruppe auf und schickte unter der Leitung von Sergeant John Ordway neun Männer mit den Kanus den Missouri hinab.
Diese Gruppe sollte sich bei den White Bear Islands mit den Männern von Sergeant Patrick Gass treffen, was dem Ordway-Team auch erfolgreich gelang. Gass und Ordway zogen dann mit ihren Leuten bis zur Einmündung des Maria Rivers in den Missouri weiter. Dort stieß Meriwether Lewis nach seiner Flucht vor den Blackfeet auf sie und die „wiedervereinigte“ Groß-Gruppe von 19 Personen fuhr gemeinsam den Missouri hinunter, um sich mit William Clark zu treffen.

Clark selbst zog unter der Führung der ortskundigen Sacagawea mit 13 Personen über Land bis zum Yellowstone River. Sie nutzten für diese Route den heutigen Bozeman-Pass (Zitat von William Clark: „Die Indianerin, die mir als Führerin dient, empfiehlt mir weiter im Süden eine Lücke in den Bergen, die ich überqueren werde.“, 13. Juli 1806) und erreichten den Yellowstone River am 15. Juli 1806.
Die Ankunft am Fluss stellte sie vor einige Probleme, u.a. weil es nicht genug geeignetes Holz für einen Kanu-Bau gab. Irgendwann fand William Clark zwei Pappeln, die man für Kanus verwenden konnte.
Das nächste Problem war, dass man die Pferde für Jagd, Warentransport und Tauschhandel weiter nutzen wollte. Die Hufe der Pferde waren jedoch durch das lange Reiten über den felsigen Boden so beansprucht, dass die armen Tiere völlig lahm waren. Clark ließ eine Art Mokassins für die Pferde anfertigen, um Abhilfe zu schaffen.

water express
Travelling Downstream
Hufing

Eine weitere Sorge bereitete der Private George Gibson, der in einen größeren Haken gefallen war, und aufgrund seiner Verletzung nur noch liegend transportiert werden konnte.
Vom 20. bis zum 23. Juli 1806 ließ William Clark eine Pause einlegen, die für den Bau von Kanus und der Fertigung von Kleidungsstücken genutzt wurde. Während dieser Zeit wurden ihnen bereits die Hälfte ihrer Pferde in einer Nacht, wohl von Native Americans, entwendet.

Canoe-Camp
preparation

Aus diesem Grund schickte William Clark seinen Sergeanten Nathaniel Pryor mit drei Männern und dem Rest der Pferde los, um die Pferde auf diese Weise in Sicherheit zu bringen. Leider wurden auch Pryor die restlichen Pferde gestohlen, sodass den vier Männern nichts anderes übrigblieb, als sich aus Büffelfellen „bullboats“ zu bauen und hinter der Clark’schen Gruppe auf dem Yellowstone-River hinterherzufahren, die sie nach einigen Tagen sogar erfolgreich einholten.
Zwischenzeitlich reiste Clark nun nur noch mit 8 Personen auf dem Yellowstone weiter.

Native Americans

Am 24. Juli besuchte Clark, der ständig nach Spuren der Native Americans Ausschau hielt, eine Zeremonienanlage auf einer Insel in der Mitte des Flusses. Am Abend schlug die Gruppe ein Lager am Yellowstone auf, an der Clarks Fork in den Yellowstone einmündet.
Am 25. Juli erreichten die Kleingruppe des Corps of Discovery den Sandsteinfelsen, den William Clark Pompy’s Tower nannte. Zu diesem Besuch gibt es einen eigenständigen Artikel.
Am 26. Juli lagerten die Männer und Sacagawea an der Einmündung des Bighorn Rivers in den Yellowstone. Clark dokumentierte seine Reise entlang des Yellowstone Rivers nicht mehr exakt. Das Corps of Discovery hatte wohl nur noch das Ziel, möglichst bald wieder Zuhause zu sein.
Für den 27. Juli allerdings notierte er, dass er durch große Tierherden im Tal des Yewllowstone-Rivers fuhr und am 01. August mussten sie sogar ihre Flussfahrt unterbrechen, da eine riesige Bison-Herde den Yellowstone-River querte.

Viel Platz
Kohle
Damals und heute

Am 03. August 1806
traf William Clark mit all seinen Leuten, zwei Tage früher als vereinbart, am Confluence von Yellowstone- und Missouri-River ein. Er wartete dort aufgrund extremer Belästigung durch Mücken nicht auf die Gruppe von Meriwether Lewis.

wieder am Missouri

Erst am 07. August 1806 erreichte Lewis mit seiner Mannschaft den verabredeten Treffpunkt.
Am 12. August 1806 trafen sich die beiden Gruppen von Lewis & Clark an der Einmündung des Little Knife Rivers in den Missouri, um von dort gemeinsam bis Saint Louis zurückzureisen.
Dieser Treffpunkt liegt 230 Kilometer südlicher als die Einmündung des Yellowstone in den Missouri. Unvorstellbar aus heutiger Sicht ist das spätere „Wiedersehen“ – ohne moderne Kommunikationsmittel und letztendlich mit dürftigem Kartenmaterial. So bewiesen sie sogar während dem letzten ihrer Teil ihrer Expeditionsreise noch ihre Außergewöhnlichkeit.

verschiedene Rückreiserouten
Die verschiedenen Rückreiserouten von
Traveles Rest bis zur Yellowstone-Mündung

Quellen und weiterführende Informationen:
Trennung bei Three Forks https://www.hmdb.org/m.asp?m=165771 ↗
flussabwärts – ohne Holz https://www.hmdb.org/m.asp?m=165731 ↗
mit Pferden („hoofing it“) https://www.hmdb.org/m.asp?m=165729 ↗
Ankunft am Yellowstone https://www.hmdb.org/m.asp?m=165778 ↗
Verletzung von Gibson https://www.hmdb.org/m.asp?m=165769 ↗
Clark’s Canoe Camp https://www.hmdb.org/m.asp?m=165718 ↗
Kanus – damals und heute https://www.hmdb.org/m.asp?m=165717 ↗
Zeichen von Indianern https://www.hmdb.org/m.asp?m=165716 ↗
L&C-Expedition,1806-07-24 https://www.hmdb.org/m.asp?m=190772 ↗
Kreuzung Bighorn Yellowstone https://www.hmdb.org/m.asp?m=165450 ↗