Samstag, 3. August 2019

Im Arches National Park

Der Colorado River kurz hinter Moab
Der Besuch des Arches Nationalpark nordwestlich von Moab gehörte wieder zu einem  -  sowohl für unsere Augen als auch für unsere Seele  -   extrem beeindruckenden Reiseerlebnis

Trotz eines Samstages waren zwar viele, aber nicht zu viele Touristen unterwegs und man fand "fast" problemlos einen Parkplatz an den verschiedenen Aussichtspunkten an der Parkstraße.
Der Nationalpark wirbt damit, einer der Orte auf der Welt mit den meisten natürlichen Steinbögen (Arches) zu sein.

Mauthäuschen und Einfahrt









Heavy Traffic ahead
(aber ganz so schlimm
war es dann doch nicht)













Entstanden sind die Bögen im Arches National Park durch ein geologisches Phänomen  -  zwischen den Gesteinsschichten lagerten sich vor Jahrmillionen Salzschichten ein. Diese wiederum wurden dann durch Wasser und Eis mehr oder weniger wieder aufgelöst, sodass die Sandsteinschichten dazwischen übrig blieben – teilweise unterhöhlt, teilweise als einzeln stehende Wände. Durch extreme Temperaturschwankungen und Erosion veränderten sich die jeweiligen Sandsteinschichten im Laufe von Jahrtausenden erneut, sodass die heute sichtbaren Bögen entstanden. Insgesamt 2.000 sollen es im gesamten Parkgebiet sein. Die geschilderten Prozesse finden weiterhin statt, sodass wir als Menschen, mit unserer sehr endlichen menschlichen Zeit, ein Naturgebiet im ständigen Wandel besuchen.

Der „park drive“ schlängelt sich über 28,5 Kilometer durch das Gelände und hat zwei Extra-Ausfahrten mit 4 und 3 Kilometern. Die Gesamtstrecke muss man natürlich auch zurück fahren, sodass man etwa 70 Kilometer zurücklegt.

Nach der Entrance Station, der Eintritt kostet  $ 30, (in dem von uns erstandenen America The Beautiful Pass enthalten) schraubt sich die Parkstraße erst einmal in die Höhe.










Unser erster kurzer Halt war am Aussichtspunkt „Moab fault“ - ein „fault“ ist eine Verwerfung, die gut im Berg gegenüber sichtbar ist.

Hier blieben nur wenige Besucher stehen, denn viel attraktiver war der nächste „viewpoint“ an der „Park Avenue“.
Wir sahen uns jedoch hier schon einmal um und gewannen erste Eindrücke.























Wenig später erreichten auch wir
Courthouse-Tower
"Park Avenue". Von hier kann man entweder ins erste Tal hineinschauen oder einen 1,6 Kilometer langen Wanderweg bis zum Courthouse Towers Viewpoint durch das Tal hindurch nutzen.


Wir nutzten nur den Aussichtspunkt und konnten auch so die ersten, alle mit einem Namen versehenen Monolithen, einzeln stehende Gesteinsblöcke, sehen.




Three Gossips







Sie tragen so phantasievolle Name wie die „drei Schwätzer“ („Three Gossips“),
der „Schaf-Felsen“ („Sheep Rock“),
der „Turm zu Babel“ („Tower of Babel“)
oder die „Orgel“ („The Organ“),
...








Sheep Rock


Wieder einmal wurde uns klar, wie Lichtverhältnisse einen Panoramablick beeinflussen können. In Minuten wechselte der Blick auf strahlend rot erscheinende Felsen mit einem Blick auf dunkle, fast unscheinbar wirkende Steine.








Tower of Babel“
















The Organ















Nofretete





Queen Nefertiti










The Sausage

















Weiter ging es auf der Parkstraße – linksseitig lag „The Great Wall“ („die Große Wand“), rechts konnten wir die „Petrified Dunes“ („versteinerte Dünen“) bestaunen. Vor Jahrmillionen befand sich hier einmal ein Meer, nach dessen Austrocknung blieben die Sanddünen übrig. In die oberen Schichten der Sanddünen lagerten sich Calciumsalze ein und führten so zur Versteinerung des Sandes und zu interessanten Erscheinungsformen.

















Der nächste Halt war an einem außergewöhnlichen Felsen,
dem „Balanced Rock“, dem „schwankenden Riesen“, wobei dieser Felsen keinen Einzelstein auf seiner Spitze balanciert, sondern ein Gesamtgebilde der Erosion ist. Er ist 39 Meter hoch und ist eines der beliebtesten Foto-Motive des Parks, obwohl er kein „arch“ ist.






















Von hier zweigt eine Straße nach rechts zu der so genannten „Window-Area“ des Parks an, wo man die Bögen „North and South Arch“ und „Double Arch“ findet.


















































Wir passiert auch den „Garden of Eden“.
Hier ragen zahlreiche „Pinnacles“, übersetzt „Zinnen“, aus rotem Sandstein malerisch auf und bieten einem einen Blick auf ein „Paradies“ aus roten Steinen.

Im hinteren Bereich waren zahlreiche, ein wenig unverantwortliche Kletterer unterwegs, die zwar nicht auf den Bögen selbst kletterten, aber sonst fast keinen Felsen ausließen.












Wolfe Ranch
Zurück auf der Parkstraße befuhren wir diese bis zur Abzweigung zur Wolfe Ranch. 1888 bauten sich hier John Wesley Wolfe und sein ältester Sohn Fred aus Ohio eine kleine Hütte und hielten hier einige Rinder. Sie verließen die „Ranch“ 1910. 1975 ging das Gebäude aus dem Jahr 1906 in den Besitz der Nationalparkverwaltung über.



Delicate Arch
Von hier kann man einen fünf Kilometer langen Fußweg zum „Delicate Arch“ nehmen oder auf der Parkstraße weiter bis zu den Aussichtspunkten „Lower and Upper Delicate Arch Viewpoint“ fahren.
Der „Delicate Arch“ ist ein sechzehn Meter hoher, freistehender Bogen. Er gehört aufgrund seiner exponierten Gestalt zu den meist fotografierter Motiven im Arches-Nationalpark. Er hat es sogar auf eine Briefmarke zum hundertjährigen Jubiläum (1996) des Staates Utah geschafft und die Nummernschilder der Autos sind mit dem Delicate Arch gestaltet. Als 2002 die Olympischen Winterspiele in Salt Lake City stattfanden, hat man die olympische Fackel durch den „Delicate Arch“ getragen.

Der nächste Haltepunkt auf dem „park drive“ war der „Salt Valley Overlook“. Hier war erneut eine interessante Spielart der geologischen Gegebenheiten im Park zu bewundern. Aufgrund von Einlagerungen von Eisen- und Manganoxiden -  konnten wir eine neue Farbenvielfalt registrieren – dieses Mal nicht die rote Sandsteinfarbe der Felsen oder die fast weiße Farbe der versteinerten Dünen, sondern ein Spektrum, das sich über grün und türkis bis fast blau erstreckte. Die Salzablagerungen sind Überreste des vor Jahrmillionen hier existierenden und dann ausgetrockneten Meeres.















Gleich danach folgte der Aussichtspunkt „Fiery Furnace“ („Feuerofen / Glutofen“). So benannt wurde diese Region, weil die hier vorkommenden Felsen bei untergehender Sonne „blutrot“ leuchten. Hierbei handelt es sich aber eigentlich nicht um Einzelfelsen, sondern um langgezogene, freistehende Sandsteinrippen, durch die schmale Gänge verlaufen. Die Salzschichten, die sich einmal unter den Gesteinsrippen befunden haben, sind schon lange ausgewaschen, sodass sich diese einmalige Geländeform (Größe: ca. 1 km2) entwickelt hat. Mit einer speziellen Erlaubnis und am Besten mit einem „guide“ kann man durch die schmalen Gänge im „Fiery Furnace – Labyrinth“ klettern.























Für uns einen der schönsten Stopps erreichten wir mit dem „Skyline Arch“. Er hat eine Spannweite von mehr als 21 Metern und eine Höhe von über zehn Metern. An diesem Tag konnten wir tatsächlich viele Wolken hinter dem Bogen entdecken  -  er bot uns also tatsächlich eine „skyline“, einen Blick auf den Horizont.












Wir nutzten nun das letzte Ende des „scenic drive“, um zum „Devils Garden“ zu kommen.
Beim Devils Garden kann man entweder einen 2,5 Kilometer langen oder einen fast sieben Kilometer langen Rundweg erwandern, die einen zu weiteren Sandbögen führen. Aufgrund der immer noch herrschenden 37° „schenkten“ wir uns diese Rundwege und beließen es bei einem Blick auf den Devils Garden im Gesamten.















Wir wollten selbst nach einer noch so kurzen Wanderung nicht wie dieser Rabe aussehen,
dem es offensichtlich auch zu heiß war.














Nun hieß es, die 28,5 Kilometer wieder zurückzufahren, und wir beendeten unseren Besuch im Arches National Park im Visitor Center, wo wir uns, wie so häufig, einen Film anschauten, der einmal über die Entstehung der Sandbögen und zum Zweiten mit sehr schönen Aufnahmen über die Natur im Park im Jahreswechsel informierte.

Nach einem Großeinkauf im City Market in Moab verbrachten wir die Nacht wieder auf dem Campground „Moab Rim RV Campark“.

Freitag, 2. August 2019

Kein Auto waschen

im Handwaschbecken




Schild in einem amerikanischen  "Restroom" 
(Toilette) eines Campingplatzes.


Was muss dieser Betreiber eines Campingplatzes schon alles erlebt haben,
damit er sich genötigt fühlt, ein solches Schild neben einem kleinen Handwaschbecken im "Toilettenhaus" anzubringen?


Von Bluff nach Moab

Wir verließen den Cottonwood RV Park in Bluff und fuhren den U.S. Highway 191 nordöstlich Richtung Cow Valley aus Bluff hinaus. Ein letzter Blick auf die Navajo Twin Rocks und der Ort Bluff lag hinter uns.

Die Straße 191 ist hier als „National Scenic Byway“ ausgewiesen, was dem abwechslungsreichen Sandstein-Landschaftsbild rechts und links der Straße gezollt ist.


Für die Etappe bis Moab rechneten wir knapp 160 Kilometer.



Zum ersten Mal nach langer Zeit konnten wir schon nach kurzer Fahrstrecke ein paar bewirtschaftete Felder erspähen. Besonders schön und farbenprächtig war ein Feld, das mit kleinen Sonnenblumen bewachsen war.

Das nächste Kleinstädtchen auf dem Weg war Blanding, mit etwa 3.700 Einwohnern der bevölkerungsreichste Ort im San Juan County. Es wurde 1914 von Mormonen benannt, die in diesem Gebiet Rinderfarmen aufbauten.

Der kleinere Ort Monticello, ebenfalls von Mormonen gegründet, der nach 45 Kilometern folgen sollte, hat nur 2.000 Einwohnern, ist aber der Verwaltungssitz des San Juan County.






Immer wieder kamen wir an interessanten Gesteinsformationen vorbei,
wie zum Beispiel am „Church Rock“, einem Einzelfelsen von recht interessanter Gestalt.
Church Rock




















Ein Stück hinter Monticello, knapp 35 Kilometer vor Moab, kamen wir an einem der ersten großen Sandsteinbögen vorbei, der schon auf den „Arches National Park“ vorbereitete. Hier handelte es sich um den so genannten „Wilson Arch“, der nach einem lokalen Pionier, namens Joe Wilson, benannt wurde, der in unmittelbarer Nähe eine Hütte hatte. Bei den Einheimischen war dieser Bogen auch als "Wilsons Fenster" bekannt. Der Bogen hat eine Spannweite von 28 Metern und eine Höhe von 14 Metern und ist damit schon ein imposanter Vertreter der Sandstein-Bögen.Und, er ist leicht erreichbar; er liegt direkt neben dem Highway 191.




























Danach folgte ein origineller touristischer Zwischenstopp bei „Hole N‘‘ The Rock“ &  - man beachte die etwas eigenwillige Schreibweise. Riesige weiße Buchstaben, auf die dortige Felswand gemalt, laden zum Besuch dieses Ortes ein.

Es handelt sich um einen touristisch geprägten Ort mit insgesamt drei „Giftshops“ - „rock store“, „trading post“ und „general store“.
Hier befand sich eine ursprünglich Höhle im Sandsteinfelsen, die ab 1945 von Albert und Leo Christensen auf insgesamt 14 Räume weiter ausgegraben wurde.

Während der Ausgrabe-Arbeiten „meisselte“ Albert auf der Außenseite eine Skulptur von Franklin D. Roosevelt in die Felswand.











Sie eröffneten in ihrer Sandstein-Höhlenräumen ein kleines Lokal, das die Witwe von Albert Christensen bis 1974 betrieb. Beide wurden in einer kleinen Höhle hinter ihrem ehemaligen "Heim" begraben

Dann wurde der gesamte Komplex an die Familie Hansen verkauft, die ihn auch heute noch betreibt  -  allerdings ohne Lokal. Aber sie bieten gegen Eintritt ($ 6,50 Pro Erwachsener) eine etwa 15 Minütige Besichtigungstour durch die 14 Höhlenräume an.

Auf dem Außengelände kann man einen kleinen Zoo besuchen (ebenfalls gegen Eintritt) und kuriose Holzgebäude aus der Zeit der Minenarbeiter anschauen. Hinter der Felsenwohnung liegt ein kleines Tal, in dem einst Minenarbeiter aus der Region in einer kleinen Siedlung lebten.













Von der Siedlung ist noch ein wenig erhalten, so findet man ein Metallgefängnis oder ein zweistöckiges „Outhouse“, wo der Chef im Obergeschoss auf die Toilette ging.



















Das ganze Areal wird zusätzlich durch zahlreiche Stein- und Metallskulpturen des alternativen und humorvollen lokalen Künstlers Lyle Nichols bereichert.









Weiter fuhren wir Richtung Moab; wieder eine einst von Mormonen gegründete Stadt. Während man 1920 sogar Öl fand, spielte von 1952 bis 1970 der Uranerz-Bergbau eine große Rolle. Heute lebt die Stadt von den Touristen, einmal den Nationalpark-Besuchern (Arches und Canyonland) und dann vor allem von den Radfahrern - hier besonders den Mountainbikern, denen im Umland tolle Routen angeboten werden.
Mit Moab erreichten auch wir unser Tagesziel.

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Heute gefahrene Kilometer: 160 

Donnerstag, 1. August 2019

Unterwegs in Bluff

Dieser Ort war die erste anglo-amerikanische Siedlung im Südosten von Utah; er wurde von Mormonen gegründet, die 1880 von ihrer Gemeinschaft den Auftrag erhielten, den Südosten des Landes Utah zu besiedeln.

Wir besuchten heute zuerst das Pionier-Museum im Fort Bluff. Das Bluff Fort wurde niemals von Soldaten betrieben, sondern wurde von der Mormonen-Gemeinschaft zum Schutz vor Indianern in Form eines Forts aufgebaut.

Es wird von den Freunden der „hole in the rock foundation“ &   unterhalten, die auch alle Gebäude im Ausstellungsgelände aufgebaut haben.

Das Visitor-Center und ein Verkaufsladen sind im so genannten "Coop-Haus" untergebracht, das in Anlehnung an das ursprüngliche Gebäude rekonstruiert wurde. In diesem Coop-Laden wurde über hundert Jahre jeder allgemeine Handel der Mormonen, untereinander und mit den "Native Americans", betrieben.

Wir konnten dort auch einen interessanten Film zum „Mormonen-Trail“ nach Bluff anschauen.
Mit ihrem Wagenzug mussten die Menschen damals unvorstellbare Hindernisse überwinden, u.a. gruben sie sich zum Beispiel sechs Wochen lang durch eine Bergschlucht, um eine schmale Fahrschneise für ihre Wagen zu bauen. Diese Strecke ist unter dem Begriff „hole in the rock“ bekannt.

Leider verließen viele Familien den Ort innerhalb der nächsten dreißig Jahre größtenteils wieder. Sie hatten mit Farmen begonnen und mussten erleben, dass der San Juan River ihnen im einen Jahr ihre Ernte wegschwemmte und im nächsten Jahr mussten sie unter extremer Dürre leiden. Viele stiegen vom „farming“ auf das „ranching“ um und zogen dann aber auch in bessere Gebiete für ihre Tiere um (z.B. Blanding weiter nordwärts).

Das größte restaurierte Gebäude in Fort Bluff ist die „Meeting Hall“, das erste Gemeinschaftsgebäude, das die Mormonen-Gemeinschaft 1880 errichtete und zu verschiedensten Zwecken nutzte.
















Nach einer Ausstellung von zahlreichen Planwagen (z.T. zusammengetragen aus anderen Regionen) und einem Wasserrad kamen wir zu den zu besichtigenden Cabins.

























Sie waren ursprünglich alle aus dem Holz der hier am San Juan River wachsenden Cottonwood-Bäume gebaut, die für eine urtümliche Holzhausgestalt sorgten.
Nur eine solche Cabon steht heute noch; sie wurde bis 1950 bewohnt.
Die neuen "Musterhäuser" bestehen allerdings aus Holz aus Oregon.







In jedem Haus konnte man  -  wahlweise auf fünf verschiedenen Sprachen  -  die Geschichte einer Familie, immer mit anderem Schwerpunkt (die „Hebamme“, der „Dolmetscher“, der „Lehrer“, der „Prediger“, usw.) hören. Natürlich war auch  der Arbeitsplatz eines Hufschmiedes aufgebaut und das Leben der Kinder und Frauen wurde ausführlich beschrieben.


Das "Schulgebäude"






Auch historische Ereignisse wurden erzählt - wie ein geplanter Überfall von mehr als 150 Navajos, die aber vom Prediger schließlich zu einer gemeinsamen Mahlzeit statt des Überfalls überredet werden konnten.


Später haben sich die Einwohner von Bluff etwas weiter weg vom Sun River solch solide Steinhäuser gebaut, die heute noch bewohnt werden.











Sehr sehenswert sind die „Navajo Twin Rocks“ am nördlichen Ende des Ortes Richtung Cow Valley. Bei den beiden „twin peaks“ handelt es sich um eine Fels-Formation neben einem großen Bluff. Hier befinden sich auch das „Twin Peaks Café“ und die „Cow Trading Post“.























Wir statteten abschließend dem Friedhof auf dem Hügel hinter dem Ort einen kleinen Besuch ab. Dort konnten wir einige Gräber der Pioniere entdecken, die uns vorher schon im „Fort Bluff mit ihren Geschichten begegnet waren“.


























Auch "Gravemarker" von Soldaten fanden wir, die sowohl im mexikanischen Krieg, im 1. und. 2 Weltkrieg, in Vietnam und Afghanistan starben.









An diesem Abend leisteten wir uns ein Abendessen in dem von Navajos betriebenen „Cottonwood Steakhouse“ und bekamen dort eine sehr üppige und wohlschmeckende Mahlzeit serviert.


Danach waren wir froh, dass es zu unserem Campingplatz (Cottonwood RV Park) nicht mehr sehr weit war.


Am Abend sahen wir dann kuriose Wolkengebilde und später fing es dann auch an, etwas leicht zu regnen.