Mittwoch, 19. Juni 2019

Dünen-Landschaften


Am Vormittag besuchten wir das Aquarium & in Newport.

In der weitläufigen Anlage konnten wir neben den in den verschiedensten Aquarien gehaltenen Tieren und Pflanzen auch in Freigehegen einige Küstentiere sehen.

Z.B. Tufted Puffins











Für große und kleine Besucher bestand sogar die Möglichkeit, einige Meerestiere zu "ertasten"


















Besonders interessant fanden
wir die in der nahen Küstenregion vorkommenden Fische.

























Die Seeotter zeigten sich sehr verspielt.




























Am frühen Nachmittag waren wir wieder gen Süden an der Küste entlang unterwegs.

Wir hatten sogar das Glück, und konnten auf einer dem Strand nahen Sandbank Seelöwen sehen.





Dort, wo die Wellen nicht sanft auf einen Sandstrand aufliefen, sondern auf vorgelagerte Felsen, konnte man die doch mächtigen Wellen am heutigen Tag erkennen.
Der Wind war weiterhin stark landeinwärts.




















In der Dünenlandschaft beendeten wir heute unseren Reisetag, nicht ohne uns am nahen See
um zu sehen, denn auch hier gab es einige interessante Wanderwege, direkt wieder vor bis
an den Pazifik.










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Heute gefahrene Kilometer:  85

Dienstag, 18. Juni 2019

Nach Newport

Am Vormittag besuchten wir zuerst
die Dairylands Visitor Information &
der Tillamook Cheese Factory & .
Wir waren mehr als beeindruckt.













In einem neu errichteten Kombi-Gebäude als Informations- und Produktionsstätte kann man als Besucher den einzelnen Produktionsschritten der Cheddar-Herstellung bis zur Verpackung zusehen.

Jeder einzelne Arbeitsschritt wird dabei zusätzlich und anschaulich beschrieben.


Und am Ende darf man natürlich unterschiedliche Käsesorten noch probieren.


In Tillamook bogen wir vom Hwy 101 auf die 131 ab, um auf direktem Wege an den Pazifik zu gelangen.
Wir fuhren auf der Whiskey Creek Road zum Pazifik, der uns mit schönem, aber sehr windigem Wetter empfing.




Wir hielten an der einen oder anderen Haltebucht, doch unseren ersten richtigen Stopp legten wir in Kiwanda ein.
Nicht, weil es hier eine gute Brauerei geben soll, sondern weil es um den vorgelagerten Felsen, der einem zum Trocknen aufgestellten „Heustock“ erinnern soll, Wale geben soll. 




Und tatsächlich, während die einen mit Ihren Fahrzeugen fast bis ins Wasser fuhren oder sich einfach auch nur an den Strand zum „whale-watching“ stellten, konnten auch wir in einiger Entfernung „Wahlaktivitäten“ ausmachen.








































Uns hielt es allerdings nicht lange bei dem starken Wind an dem Strand und wir fuhren weiter, diesmal etwas in das Landesinnere.

Kurioser Weise fuhren wir dort allerdings auch durch ein Sand-Dünen-Areal.

















Zurück am Strand hatten wir dann zuerst diesen Ausblick.







Kurz vor Depoe Bay hielten wir erneut an einem Aussichtspunkt und sahen im nahen Küstenbereich mehrere Boote. In Ihrer unmittelbaren Nähe schwammen Wale.























Nach ausgiebigem Beobachten von Land aus fuhren wir auf dem Highway 101 weiter Richtung Newport, wo wir im Hafen übernachten wollten.
Wir passierten das Städtchen Lincoln City und sahen dabei vieles, was wir uns gerne in aller Ruhe einmal angesehen hätten.

Dafür stoppten wir noch einige Male an Buchten oder auch höher gelegenen Stellen, wo man einen schönen Blick auf die Küste hatte.

Über diese Brücke fuhren wir in Newport, um in den Hafen zu gelangen.












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Heute gefahrene Kilometer:  135


Montag, 17. Juni 2019

Nach Tillamook

Fast an den Pazifik wollten wir heute.
Dazu fuhren wir zuerst nach Vancouver (in Washington) und wollten die Fort Vancouver Historical Site  &  besuchen. Das Fort ist leider Sonntags und Montags geschlossen. So konnten wir nur seine Außenanlage und den wunderschön angelegten Garten bewundern.


















Selbst unseren ersten Kolibri (für dieses Jahr) konnten wir hier bei seinem schnellen Flug beobachten.











Nördlich des Forts standen noch alte Häuser der Offiziere, die heute von den verschiedensten Institutionen benutzt werden.
























Auf unserer Weiterfahrt querten wir den Columbia River, in dessen Mitte die Staatsgrenze zwischen Washington und Oregon liegt







Wir durchfuhren Portland, eine Stadt mit einer großen Hafenanlage.

Auf unserer Fahrt durch die Innenstadt konnten wir auch die Schattenseiten dieser Stadt sehen.









Weit hinter Portland bogen wir dann Richtung Tillamook ab und fuhren dann lange durch dichten Wald des Tillamook State Forest.











In dem Ort Tollamook steuerten wir zuerst die  Blue Herron Fresh Cheese Company & an. Hier wollten wir nicht nur unseren Käsevorrat (mit z.T. Spezialitäten) wieder ergänzen und anschließend auch hier nächtigen.












Auf diesem ehemaligen Gelände einer Farm gibt es jede Menge Tiere - für die kleinen Besucher, zum Füttern, Streicheln, ...












Und wenn Erwachsene wieder einmal Kind sein wollen ...

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Heute gefahrene Kilometer:  175