Wir fuhren bei wieder schönem und ruhigem,
jedoch merklich abgekühltem Wetter auf dem
Hwy 821, am Yakima River entlang,
Richtung Süden.
Hinter jeder neuen Biegung des Tales taten
sich für uns neue Impressionen auf.
jedoch merklich abgekühltem Wetter auf dem
Hwy 821, am Yakima River entlang,
Richtung Süden.
Hinter jeder neuen Biegung des Tales taten
sich für uns neue Impressionen auf.
Spiegelungen im Wasser
Kurz nachdem wir das Tal verlassen hatten, konnten wir in der Ferne erneut Mount Rainier sehen.
In der Stadt Yakima selbst steuerten wir zuerst einen großen Einkaufsmarkt an, um uns für die kommende Woche wieder mit Lebensmittel einzudecken. Wir waren überrascht, da wir in dieser Stadt auf sehr viel spanisch sprechende Einwohner stießen. Auch ihre Bauten prägen zumindest einige Stadtteile.
Wir sahen auch sehr viele kleine unterschiedliche "Häuschen", Imbissbuden vergleichbar, aus denen heraus man die verschiedensten warmen und kalten Getränke, aber auch kleine "snakes" bekommen kann.
Nach dem Besuch im Visitor-Information-Center fuhren wir zunächst auf dem Highway 12 nord-westwärts. Dabei fiel uns auf, das am Ortsausgang von Yakima sehr viele Firmen und Familienbetriebe ansässig sind, die im Plantagewesen und im Obstanbau tätig sind.
Viele Obstkisten lagerten aufeinander gestapelt auf dem Firmengelände nahe des Highways
Baumplantagen (oft Spalierobst), teilweise sogar mit Netzen abgedeckt.
Hinter dem Ort Naches folgten wir weiter dem links abzweigenden Highway 12
Richtung White Pass.
Die Strasse führte entlang am Tieton River in ein Tal mit besonderen Ausprägungen der „Basalterstarrungen“.

Am ersten Campingplatz setzten wir den Blinker, um auf dem „Windy Point Campground“
zu übernachten. Wir fanden eine Stelle auf dem fast leeren Campingplatz, im Wald und direkt am Fluss mit einem kleinen gegenüberliegendem Wasserfall - direkt unter Eichen!