Donnerstag, 28. Juni 2018

in Teslin

Heute kamen wir nicht weit; ganze 26 Kilometer!
Dafür sahen wir uns in der Region und in den örtlichen Museen etwas um.

Hier gibt es schon lange keinen
FULL SERVICE mehr
Kurz auf dem Highway Richtung Teslin fanden wir links die Hinterlassenschaften einer aufgegebenen Tankstelle.
Sie, bzw. das Areal von 7 Acres, steht zum Verkauf; wer weis, wie lange schon?



Rechts des Highways befindet sich bei bei
Km 1.242 eine größere Rest Area mit Informationstafeln.
Von dem dortigen Aussichtspavillon hat man einen schönen Blick auf die
Nisutlin Bay Bridge, die mit 584 m die längste Brücke auf dem Alaska Highway ist.




1942 baute die U.S. Public Roads Administration eine 709 m lange Holzbrücke über die Bay. Sie hielt jedoch nicht lange. Bereits 1946 stürze ein truck, beladen mit einem caterpillar, durch die Holzplanken. 1956 wurde eine neue stählerne Brücke gebaut, mit einer Zementdecke als Straßenbelag. Dieser wurde jedoch 1971 durch Stahlplatten ersetzt.

















Direkt hinter der Brücke erreicht man bei der Historic Mile 804 den kleinen Ort Teslin, mit einer großen Geschichte.

Die Ansiedlung Teslin mit derzeit etwa 480 Einwohnern liegt am Ufer der Nisutlin Bay am Teslin Lake. Der Name Teslin stammt von dem Tlingit-Wort "Teslintoo", was soviel bedeutet wie "langes schmales Wasser" und bezieht sich auf den Teslin-See, der 125 km lang ist.

Die Bevölkerung, die heute hier wohnt, ist in erster Linie Nachkomme der Taku Qwan, die im frühen 18. Jahrhundert von den südwestlichen Küstenregionen Alaskas landeinwärts an die Ufer des oberen Lachs reichen Taku Flusses zogen. Um 1900 zogen sie weiter landeinwärts in das Teslin Lake Gebiet und machten es zu ihrem Sommertreff. Ihre sozialen und wirtschaftlichen Beziehung zur Küste hielten sie aufrecht. Felle aus dem Inland für die Küsten-Tlingit brachte den Taku Qwan die ersten russischen, amerikanischen und auch europäischen Handelswaren ein.

Während des Klondike Goldrausches von 1898 fuhren Goldsucher den Stikine River von Wrangell, Alaska, hinauf und zogen dann 150 Meilen landeinwärts vom Telegraph Creek zum Quellgebiet des Teslin Lake. Dort bauten sie Rohboote und segelten über den See und die Flüsse Teslin und Yukon hinunter weiter nach Dawson City und zu den Goldfeldern. Der Zwischenstopp in Teslin wurde schnell Grund genug für die Hudson´s Bay Co., um einen Handelsposten für die Dorfbewohner und Reisenden zu etablieren. Er wurde jedoch bereits um 1903 wieder geschlossen.
Die Nisutlin Trading Post wurde von Tom Smith und George Geddes gegründet, um die Tlingit First Nations zu bedienen. Auch die Northwest Mounted Police siedelte sich hier an.
In den 1940er Jahren brachte der Bau des Alaska Highway und der Canol Road große Veränderungen in der Gegend mit sich und veranlasste die halbnomadische Tlingit-Bevölkerung dazu, sich dauerhaft im heutigen Dorf Teslin niederzulassen.


1908 eröffnete die anglikanische Kirche eine Missionskirche und eine -schule, "um der Gemeinschaft zu dienen".
1923 wurde sie mit den alten Materialien neu errichtet, bekam jedoch ein neues Dach; auch wurde eine Kapelle angebaut. Während der 40-50er Jahre war das Gebäude eine reine private Wohnung, ab 1956 wurde es wieder als Gemeindehalle / Pfarrsaal benutzt.

St. Philip´s Church wurde in den 1940ern direkt neben der alten Kirche errichtet,
1955/56 erweitert.







1938 wurde auch die römisch-katholische Mission mit einer Pfarrstelle eröffnet. Father Albert Drean war der erste permanente Pfarrer in diesem Ort.
Bereits 1946 wurde ein neues Gebäude am alten Standort errichtet und
1970 wurde dann die heutige Kirche erstellt. Sie soll an eine Sommerunterkunft der First Nations erinnern.






Die Hl. Drei Könige trafen wir hier auch wieder an; diesmal in Form eines Glasfensters.









Teslins Wirtschaft basiert heute immer noch auf der traditioneller Jagd, Fallen stellen und Fischerei,
obwohl der Tourismus eine immer wichtigere Rolle spielt.
Die Bewohner genießen eine wohlhabende Gemeinschaft mit Flughafen, Museen, Polizei Detachement R.C.M, Schule, Gemeindezentrum, Gesundheitszentrum, Post, Motels, Restaurants und einem Gemischtwarenladen.
Quelle: http://www.bellsalaska.com/location/yukon/teslin/

Rechts vom Highway befindet sich das ganzjährig geöffnete
Yukon Motel & Lakeshore RV Park mit Tankstelle








Besichtigenswert auch die wirklich sehenswerte Northern Wildlife Gallery, Eintritt frei.









Etwas weiter auf der gegenüberliegenden, linken Seite des Highways befindet sich die
Nisutlin Trading Post / Motel & General Store
"The little store with more" - so wirbt diese heute Trading Post.





Ein "2D - Polizeiauto", dass jedoch auf den ersten Blick von der Ferne ECHT aussieht, steht hier am Straßenrand!




Etwas weiter, ebenfalls auf der linken Seite befindet sich das
George Johnston Museum

Das Museum beherbergt auf 3.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche Galerien mit farbenfrohen Exponaten, Dioramen und Artefakten, die das Leben von George Johnston, den Inland Tlingit und anderen Teslin Lake-Bewohnern zeigen.


Auch zeigt das Museum einen sehenswerten Film über die "Tlingit-Leute", beherbergt einen Souvenirladen mit ungewöhnlichen Produkten, die das lokale Leben widerspiegeln.
Kurzum: einen längeren Zwischenstopp wert!

1928 kaufte sich Teslin Tlingit George Johnston ein neues Auto (Chevrolet) und ließ es von einem kleinen Schaufelraddampfer einige hundert Meilen flussaufwärts in der Wasserscheide des Yukon River in das abgelegene Dorf Teslin bringen, obwohl es dort keine Straße gab. Er baute sich mit Freunden selbst eine; die 5 Km lange Strecke ging 1942 nahtlos in den Alaska Highway über.
Im Winter fuhr er über das Es des Sees.
Man kann heute noch das restaurierte und fahrbereite Fahrzeug bewundern!


Auch steht heute auf dem Museumsgelände die Radio Repeater Station aus der Zeit der „Northwest Staging Route“. Sie diente im "lend-lease-program" während des WWII den Flugzeugen zur Navigation auf ihrer Route Richtung Fairbanks.

Die Canadian Marconi Company betrieb die Anlage, die später bis Mitte 1960 auch für den privaten Flugverkehr mit seinem 42 m hohen Sendemast in Betrieb war.

Ursprünglich auf einem Hügel südlich der Nisutlin Bay gelegen, wurde das Haus im Jahr 2005 mit Sendemast zum Museumsgelände
"verlegt".






















Danach besuchten wir das
Tlingit Heritage Centre


und erholten uns dann von den vielen Eindrücken am
Teslin Lake Aussichtspunkt.














Auf unserer kurzen Weiterfahrt passierten wir noch eine ehemalige Salmon Bakery, die bereits 2006 das letzte Mal ihren Gästen frischen, geräucherten bzw. gebratenen Lachs angeboten hatte.







Nach so viel Eindrücken fuhren wir nicht mehr weiter, sonder blieben am
Teslin Lake Yukon Government Campground and Rest Area
und genossen den Rest des hellen Abends am Lagerfeuer.




Mittwoch, 27. Juni 2018

nach Teslin

Einsam führt der Highway weiter durch Waldlandschaft.

Bei Km 1.111,3 (Historic Mile 717,5) stand zur Zeit des Highway Baus die alte "Message Post Lodge".

Eine zugewachsene und fast nicht zu erkennende Infotafel gibt Auskunft über auch hier längst vergessenen Zeiten.
Übrig blieb hier noch eine alte, zugewachsene Hütte.


Die ganze Gegend scheint nur aus mehr oder weniger groben Geröll zu bestehen.

Bäche brachten früher wie heute bei hoher Wasserführung jede Menge Steine mit zu Tal.








Gut einen Kilometer weiter befindet sich ein etwas größerer Parkplatz; von ihm aus kann man die Rancheria Falls erreichen. Es gibt einen gut ausgewiesenen und ausgebauten Wanderweg zu den Wasserfällen.



































Da sich heute das Wetter wesentlich gebessert hatte, ergeben sich zwischenzeitlich immer wieder schöne Blicke auf die leicht mit Schnee bedeckten Cassiar Montains.




Bei Km 1.118, Mile 721, erreicht man die Continental Divide Lodge.
2015 noch geschlossen, wird sie wieder betrieben und ein Hotel  bzw. "NEW RV-PARK" angeboten
Auch die Tankstelle ist in Betrieb!

Hier wollten wir unsere Tour
"Best of the Alaskan Highway´s Cinnamon Roll" fortführen, doch lesen Sie selbst unter  https://canada-s-calling.blogspot.com/p/cinnamon-buns.html







Einen Kilometer weiter befindet sich bei Km 1.119,6 (Historic Mile 722) die Zufahrt zu einer Notfall-Landebahn aus dem 2. Weltkrieg. Die "Pine airstrip" liegt etwa 5 Kilometer nördlich.

Und wiederum nach einem Kilometer,
bei Km 1.120, erreicht man die
Continental Divide Rest Area.

Hier stehen einige Informationstafeln, die die Wasserscheide zweier großer Flüsse in Yukon
Territory erklären.

Die Wässer, die Richtung Westen fließen, bilden den Swift-River. Dieser mündet in den
Yukon-River, später, nach annähernd 3.700 km in den Pazifischen Ozean (Behring See).
All die Wässer, die von hier Richtung Osten fließen, bilden den Rancheria River. Dieser fließt in den Liard, der wiederum in den Makenzie-River mündet. Seine Wässer fließen nordwärts und münden schließlich nach gut 4.200 km in den Arktischen Ozean (Beaufort See).
Interessant auch, dass all Flussläufe, die der Alaska Highway bis Fairbanks auf seiner weiteren Route
überquert, in das Flusssystem des Yukon entwässern. Zwei Ausnahmen gibt es allerdings: Aishihik River und der Jarvis River. Diese Flüsse münden in den Dazadeash River, der zum Pazifik fließt.

Nach insgesamt 1.136,7 Kilometern,
(Historic Mile 733), auf dem Alaska Highway erreicht man die ehemalige Swift River Lodge, eine der vier früheren "Clyde Wann Stationen".
Sie bot einmal B&B und RV-Stellplätze, schloss aber 2009, nachdem das Gesundheitsministerium bereits 2005 den Betrieb der Hotelräume und die des Restaurants untersagte.

Der gebürtige US-Amerikaner Wann kam bereits 1920 in diese Region; nach Fertigstellung des
Highways erbaute und betrieb er insgesamt vier Roadhouses und Lodges entlang am Highway.

Früher stand auf der gegenüber liegenden Seite einmal eine "Repeater-Station".

Heute existierte dort noch das ´Swift River Maintenance Camp`.

Auch gibt es noch eine der ganz wenigen öffentlichen Münztelefone am Highway.





Bei Km 1.137,4 fährt man wieder in das Gebiet von British Columbia; ein Hinweisschild informiert.

Bei Km 1.152,1 befindet sich eine Rest Area mit einem schönen Ausblick auf den Swan Lake. Der Pyramiden ähnliche Berg Richtung Süden (im Bild links) ist der Simpson-Peak, ein ehemaliger Unterwasservulkan.












Bei Km 1.202 man fährt wieder in die Provinz Yukon Territory hinein;
BC verabschiedet den Reisenden,
doch Yukon begrüßt ihn nicht!







An Km 1.205,5 (Historic Mile 777,7) war bis 2005 die Morley River Lodge in Betrieb, die vom Ehepaar Wann gegründet wurde. Sie wurde bekannt unter dem Namen ´Morley River Auto Camp`.


























An Km 1.212,2 befindet sich ein Gedenkstein für einen Armeeangehörigen, der bei einem Auto-Unfall auf dem Alaska Highway ums Leben kam. Auf der Gedenkplakette kann man lesen:
In memory of Max Richardson
39163467
Corporal Co. F 340th Eng. Army
of the United States;
born Oct. 10, 1918,
died Oct. 17, 1942
Faith is the victory.

Man schätzt, dass während des Baus des Alaska Highways etwa 30 Armeeangehörige ums Leben kamen.

Den Tag beendeten wir auf dem Campground des Dawson Peak´s Resort, 13 Km vor Teslin.

Unser Campnachbar hatte sich erfolgreich sein Abendessen geangelt.







Irgendwie wollte es heute nicht dunkel werden. Bald hatten wir auch den Grund gefunden; nachdem die Sonne gerade untergegangen war, strahlte am immer noch hellen Nachthimmel der Vollmond!  -  Die Aufnahme entstand um 00:45.










Dienstag, 26. Juni 2018

nach Rancheria

Das Wetter besserte sich nicht, und so machten wir uns nach weiteren Tagen der Ruhe und ununterbrochenem Regen bei nasskaltem Regenwetter wieder auf den Weg gen Norden.

Wir fuhren heute wieder die selbe Strecke wie im letzten Jahr;
die mit Bildern versehe detaillierte Beschreibung ist nachzulesen unter
https://canada-s-calling.blogspot.com/p/alaska-highway-teil-5.html

Sobald man aus Watson Lake auf dem Alaska Highway weiter fährt, findet man sich umgeben von dunklen Waldarealen wieder. Insbesondere bei nasskaltem Wetter und tief hängenden Wolken kann dies sehr trist und eintönig sein.

Die 1955 erbaute kleine Holzkirche,
Our Lady of the Yukon
11,3 Kilometer hinter Watson Lake, nach insgesamt 991,5 km auf dem Highway, überquert man den Liard-River, den „Pappel-Fluss“, auf einer 195 m langen Brücke; in direkter Nähe befindet sich rechts die kleine Ansiedlung Upper Liard an dem Flussufer. Der Liard River ist ein 1.115 Kilometer langer linker Nebenfluss des Mackenzie Rivers. Der Name leitet sich aus der französischen Bezeichnung "liard" für „Pappel“ (Populus deltoides) ab, die an seinen Ufern wachsen.

Zu der Ansiedlung, in der hauptsächlich die ´Liard First Nations` wohnen, gehören auch die Upper Liard Lodge, eine kleine Kirche und ein paar Häuser rechts und links des Highways.
Upper Liard Lodge
Alaska Highway - Mile 642
Restaurant & Motel
Das Restaurant genießt zwar einen guten Ruf, hatte aber geschlossen (vielleicht wird es nur am Wochenende oder während der Hauptsaison geöffnet).
Auch war ein Schild „For sale“ vorhanden!

Der Bau einer ersten Brücke über den Liard veränderte die Lebensweise der First Nations hier am Fluss und in weiten Teilen des gesamten Yukon. Die meisten von ihnen wurden sesshaft, erwarben Land und Geschäfte.

Hinter Upper Liard steigt der Highway wieder leicht an, weiterhin umgeben von dunklen Fichten.

Bei Km 1.001,6 erreicht man auf einer leichten Anhöhe die "Junction 37", die Abzweigung zum Highway 37, dem Stewart-Cassiar-Highway, nach Süden.

Wenn man auf dem Alaska Highway weiter fährt, passiert man bei Km 1.003 (Historic Mile 650)
Nugget City, eine neuere moderne Highway-Lodge mit Motel, Campground und Tankstelle.
(Bis hier waren wir bereits im letzten Jahr gefahren, ehe wir wieder auf dem Cassiar Highway die Rückreise antraten.)

Die Geschichte von Nugget City begann 1987; 1995 bekam man sie durch eine eigens gebohrte Quelle erstmals fließendes Wasser.
32 Kilometer hinter Watson Lake, bei Km 1.035,9 quert man auf einer Metallbrücke den Little Rancherie Creek.
Die Cassiar Mountains sollten bald am Horizont auftauchen; doch lange waren die z.T. schneebedeckte Bergkette in tief hängenden Wolken eingehüllt.


Leicht wellig ist der folgende Straßenabschnitt z.T. eng am Rancheria River entlang.








Im weiteren Streckenverlauf war es aber nicht nur von oben nass, sondern zeitweise auch rechts und links des Highways.

Hier mussten damals wie heute die Pioniere des Highway-Baus durch, um eine Straße zu errichten!







Wir durchfuhren allerdings auch Waldareale, da sah es zwischen den Fichten aus, als würde auf dem Waldboden noch Schnee liegen.























Es handelte sich um Renntierflechte / Renntiermoos



















Während wir uns still dem Studium des Renntiermooses widmeten, bekamen wir auch noch diesen Rotfuchs zu Gesicht.

Früher - wegen seines Fells - eine begehrte Jagdtrophäe.





Es regnete immer noch, als wir nach insgesamt

1.100 Kilometern auf dem Alaska Highway (Historic Mile 710) die mit Informationstafeln versehene
Rancheria Lodge  -  Hotel / Motel / Campsite erreichten.
Mile 710, Alaska Hwy, Watson Lake, YT Y0A 1C0, Kanada

Das Historic Mile Schild steht am Ende der Lodge links
Diese Lodge wurde bereits 1946 gebaut und damals von Bud und Doris Simpson 30 Jahre lang betrieben; der jetzige Besitzer schloss die Lodge, nachdem seine Frau gestorben war, doch seit gut einem Jahr ist sie wieder offen;
8 Bedienstete sind derzeit hier tätig, um den Restaurationsbetrieb (allein 2 Köche), das Motel und den Campground wieder auf Vordermann zu bringen.
Hier probierten wir wieder eine `cinnamon roll`.
https://canada-s-calling.blogspot.com/p/cinnamon-buns.html

Die Lodge ist das ganze Jahr über täglich geöffnet.

Sonntag, 24. Juni 2018

Take a break

in Watson Lake

Den Slogan dieser Gemeinde nahmen wir uns zu Herzen und blieben.
Und da es anfing zu regnen, blieben wir noch etwas länger in der Hoffnung, dass sich das Wetter bald wieder bessern würde; dem war leider nicht so!

Wir nutzten diesen „Ruhetag“ nicht nur zum Einkaufen bzw. ergänzen unseres Reiseproviants, sondern sahen uns auch wieder in „Sign Post Forest“ um.
Die Schilder der einzelnen Ortsteile Leutertals hängen noch!
















Samstag, 23. Juni 2018

nach Watson Lake

Auf einem etwa 700 m langen boardwalk erreicht man die Liard Hot Springs.













Die Wassertemperaturen sind mehr als angenehm.
So warm hat es mancher zu Hause in seiner Badewanne nicht  :-)


























Auf unserer Weiterfahrt mussten wir das erste Mal etwas länger vor einer Baustelle warten und das "Pilotfahrzeug" abwarten.









Kurz hinter der Baustelle sahen wir dann eine große Bisonherde.



































In der Coal River Lodge machten wir Pause.
Eigentlich sollte sie wieder der Verköstigung einer "cinnamon roll" dienen, doch wir entschieden uns zu einer anderen "Spezialität des Hauses".

https://canada-s-calling.blogspot.com/p/cinnamon-buns.html















In der Contact Creek Lodge füllten wir das bisher günstigste Benzin auf dem Alaska Highway auf.













Bei Mile 585 passierten wir die Grenze
zwischen Yukon und BC










Auch den etwas abgelegenen, und nur über einen eigentlich für ein Wohnmobil nicht geeigneten Schotterweg erreichbaren Smith Wasserfall besuchten wir auf unserer Weiterfahrt nach
Watson Lake.